"Deutsche Unternehmen könnten mit älteren Arbeitnehmern ihre Fachkräftelücke verkleinern."
Quelle: iwd

In Deutschland finden immer mehr Ältere einen Job, dennoch ist die Arbeitslosenquote der 55- bis 65-Jährigen höher als die aller anderen Altersgruppen. Den Unternehmen bietet sich daher reichlich Potenzial, den Fachkräftemangel aufzufangen.

Aufgrund des demografischen Wandels wird die Zahl der potenziellen Erwerbstätigen in Deutschland in den nächsten Jahren Schritt für Schritt sinken, da mehr Menschen in den Ruhestand gehen als auf den Arbeitsmarkt kommen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln geht davon aus, dass es 2035 je nach Stärke der Zuwanderung 41 bis 43 Millionen Erwerbspersonen geben wird. Zum Vergleich: Derzeit sind 49 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter. Daher tun die Unternehmen gut daran, sich intensiv um ältere Arbeitnehmer zu bemühen und dadurch den Fachkräftemangel abzuschwächen.

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