Funktioniert Online-Werbung auch ohne Double Opt In?
So brauchst Du kein Double-OptIn mehr
Ein Double Opt In verringert die Conversion-Rate - richtig gestaltet, geht es auch ohne ihn
Du willst potentielle Kunden direkt z.B. mit Deinem Newsletter ansprechen? Damit Du nicht Gefahr läufts, in die Abmahnfalle zu laufen, musst Du von Deinen Wunschkunden die Einwilligung haben, dass Du ihnen Deine Werbung (auch ein Newsletter zählt dazu) zusenden darfst.
Da die Rechtsprechung praktisch jede Mail, auf der auch nur Dein Logo enthalten ist, als Werbung ansieht, benötigt man fast immer einen Double OptIn (also eine explizite Einverständniserklärung des potentiellen Kunden). Es gibt aber immer wieder Situationen, in denen ein Double Opt In nicht möglich ist oder der Conversion entscheidend entgegen steht.
Die gute Nachricht: Es gibt einen Trick. Mit bestimmten Vorkehrungen kann Dir wenigstens in einigen Situationen doch noch erlaubt sein, den Nutzer rechtssicher werblich anzusprechen.
In diesem Kuz-Webinar stellt Dir Dr. Ronald Kandelhard vor, was ein Double OptIn ist und wie seine Lösung aussieht und was Du beachten musst. Nach seinem Kurz-Vortrag steht er für Fragen der Teilnehmer zur Verfügung.
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