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Claudia Hupprich
Wusel- Management
Wie Sie Selbstsabotage vermeiden und den inneren Kritiker für sich gewinnen
BusinessVillage, 1. Auflage 2013
224 Seiten, 24,80 Euro

Jeder von uns kennt ihn, den „inneren Kritiker“. Er mischt sich ungefragt in unser Denken und Handeln ein. Er gibt uns vermeintlich wohlwollende Ratschläge und ermahnt uns, was wir müssen, nicht dürfen oder nicht können. Der innere Kritiker erscheint wie ein guter Freund, der uns davor schützen möchte, Schiffbruch zu erleiden. Tatsächlich aber setzt er uns objektiv nicht vorhandene Grenzen und ist oft die Ursache für mentale Blockaden.

Dunkelseher, Zwergenmacher oder Druckmacher … Der innere Kritiker hat viele Gesichter. Auf humorvolle und unterhaltsame Weise zeigt Claudia Hupprich, welche Selbst­sabotageprogramme in uns oft ablaufen, woher sie kommen und warum sie so hartnäckig sind.Mit einer Reihe von einfach umsetzbaren und schnell wirksamen Praxistipps zeigt dieses Buch, wie man den inneren Kritiker für sich gewinnen kann, um mentale Selbstsabotage in Zukunft erfolgreich zu stoppen.

Literatur-Tipp

Coaching-Grundlagen für Führungskräfte

Können und “dürfen“ Führungskräfte nun coachen – oder können/ dürfen sie es nicht? Die einen sagen nein – denn Führung bedeutet für sie, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung dafür zu übernehmen.

Die anderen sagen ja – denn sie sind der Ansicht, Führung in der herkömmlichen Form habe schon lange ausgedient.
Was aber, wenn es mehr als zwei Alternativen gäbe? Wenn wir sagen würden, “Kommt darauf an“? Und Sonja Radatz sagt auch “Kommt darauf an“ – nämlich darauf, wie wir Führung definieren. Und je nach Definition können wir uns erlauben zu coachen oder eben nicht. Eine viel sinnvollere Frage als jene nach dem “Ob“ oder “Ob nicht“ erscheint ihr die Frage, “In welcher Situation macht es für Führungskräfte Sinn zu coachen?“ Und aus Sonja Radatz' Sicht macht Coaching in jenen Situationen Sinn, in denen Führungskräfte hundertprozentig delegieren.

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