Diesmal hat Thema des Trainertreffens Köln „Coaching mit dem "Work-Life-Balance-Diamanten" natürlich besonders viele Coaches angelockt, aber auch der eine oder andere Trainer hat sich durchaus für den „Diamanten“ interessiert. Insgesamt waren wir 54 an der Zahl und wir haben der Referentin Eva Engelein gelauscht, die kurzfristig für die erkrankte Julia Schwarzer-Wild eingesprungen ist. Gute Besserung wünschen die Mitglieder des Orga-Teams Edit Frater, Erich Ziegler und Sylvia Lüthy an dieser Stelle.

In einer Zeit zunehmender Leistungsverdichtung ist das Thema von immer brennenderem Interesse und die Coaches und Trainer sind an jedem Werkzeug interessiert, dass ihnen Hilfe bei ihrer Aufgabe verspricht, nämlich ihre Coachees, Klienten und Teilnehmer bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen zu unterstützen.

Das Grundgerüst der Work-Life-Balance – Arbeit, Beziehungen, Gesundheit, und Sinn – war vielen Gästen des Trainertreffens wohlbekannt. Dennoch oder gerade deswegen hörten sie bei den vorgetragenen Verfeinerungen genau zu und nach dem Networking-Buffet entspann sich eine kurze aber ausgesprochen konstruktive Diskussion. „Die haben sich ja alle noch zur Diskussion eingefunden, kaum einer ist nach dem Buffet gegangen“ meinte Edit Frater erfreut. Offenbar sind die Gäste des TTK gerne da und nehmen sich auch die Zeit für eine Diskussion.

Die zuverlässigen Rahmenelemente, das wieder ausgezeichnete Buffet des Mercure Hotels in der Kölner Innenstadt und die unverzichtbare Verlosung von Büchern und gesponserten Seminarplätzen wurden diesmal ergänzt durch einige kleine Änderungen.

Einmal war da der Klassiker des Networking: „Sprechen Sie mit drei Personen, und lassen Sie sich das Gespräch durch eine Unterschrift quittieren.“ Wie erhofft summte der große Raum, erfüllt von angeregten Gesprächen.

Und zum Zweiten konnten die Teilnehmer des TTK Ihre Visitenkarte an eine Pinnwand pinnen, die eine Deutschlandkarte darstellte – mit Köln als Nabel der Welt!

Und so gab es wieder ein schönes Trainertreffen in Köln, das Lust macht, sich weiter zu engagieren.

Edit Frater - Erich Ziegler