Was wir sind und was wir sein könnten

Ein neurobiologischer Mutmacher

Gerald Hüther

Auditorium Netzwerk 2011, Ein Vortrag aus der Reihe "Lebenskunst" vom 1. September 2011 in Bensheim, ca 70 min. Laufzeit,DVD-SONDERAUSGABE! Statt EUR 20,00 nur EUR 5,99

Kreativität und Begeisterung statt Leistungsdruck und Stress – wie wir es schaffen, das zu entfalten, was in uns steckt. Ob im Umgang mit Kindern, mit Kollegen und Mitarbeitern – oder mit uns selbst: Wir sind es gewohnt, Menschen als Ressource anzusehen. Kein Wunder, dass "Burn-Out" die Krankheit unserer Zeit ist, dass wir uns vor Krisen nicht retten können. Denn auch eine Gesellschaft kann kollektiv ihre Begeisterungsfähigkeit verlieren. Dann dümpelt man in Routine dahin, man funktioniert, aber man lebt nicht mehr. Der bekannte Gehirnforscher und erfolgreiche Autor Gerald Hüther plädiert für ein radikales Umdenken: Er fordert den Wechsel von einer Gesellschaft der reinen Ressourcen-Nutzung zu einer Gesellschaft der individuellen Potenzial-Entfaltung. Dazu braucht der Mensch mehr Raum und Zeit für das Wesentliche. In seiner großartigen Darstellung zeigt Hüther aus neurobiologischer Sicht, wie wir diese Ziele erreichen können. Und wie es uns gelingen kann, zu dem zu werden, was wir sein können.

 

Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther, geb. 1951, ist Professor für Neurobiologie an der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen. Zuvor, am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, hat er sich mit Hirnentwicklungsstörungen und mit der langfristigen Modulation monoaminerger Systeme beschäftigt. Hüther ist Präsident der Sinn-Stiftung und Autor zahlreicher Bestseller wie z.B. "Biologie der Angst".

Quelle: Text des Verlages

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