didacta 2008 – prominent aufgestellt
- Bernhard Laukamp
- Messen, Kongresse, Events
In diesem Jahr kann die didacta viele prominente Besucher aus Politik, Wissenschaft, Sport und Kultur begrüßen. Hier die Namen einiger VIPs in ungeordneter Reihenfolge: Dr. Annette Schavan (Bundesbildungsministerin), Helmut Rau (Baden-Württembergs Kultusminister), Prof. Dr. Peter Sloterdijk (Philosoph, Moderator), Dr. Rüdiger Safranski (Philosoph und Schriftsteller, Moderator), Prof. Dr. Konrad Paul Liessmann (Professor für Philosophie an der Universität Wien), Siegfried Schneider (Bayerischen Kultusminister), Prof. Dr. Lothar Späth (ehemaliger Ministerpräsident von Baden-Württemberg), Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer (Hirnforscher), Vernor Muñoz (UN-Sonderbeauftragter für Bildung), Prof. Dr. Manfred Prenzel (Leiter des deutschen PISA-Konsortiums), Prof. Dr. Winfried Bos, Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis (Präsident des Didacta Verbandes), DJ BoBo, Heiner Brand (Handball-Bundestrainer), Peter Maffay (Musiker), Ralph Caspers (TV-Moderator der „Sendung mit der Maus“ und „Wissen macht Ah!“).
Endlich Chef: Warum die ersten 100 Tage entscheidend sind
- Gerhard Reichel
- Führung
Jahrelang hat der aufstrebende Führungsaspirant davon geträumt, nicht mehr nur für andere zu arbeiten, sondern selbst Verantwortung zu tragen - für Projekte, Budgets und Mitarbeiter. Doch ist endlich die Traumposition erreicht, folgt häufig die unangenehme Erkenntnis: Führungsperson zu sein, ist weitaus schwieriger als zunächst erwartet. Denn die neue Rolle bringt eine ganze Reihe unerwarteter Probleme und Unsicherheitsfaktoren mit sich. Folge: Nach dem Knallen der Sektkorken macht sich erst einmal frustrierende Ernüchterung bei vielen frisch gebackenen Chefs breit. Um sich als Führungspersönlichkeit zu beweisen, bedarf es weit mehr als fachlicher Qualifikationen. Denn „Führungsneulinge“ befinden sich häufig in einer unangenehmen „Sandwich-Position“. Wer befördert und mit Führungsverantwortung betraut wird, muss an zwei Fronten kämpfen...
Dr. Uwe Genz zum neuen DVWO-Präsidenten gewählt
- Bernhard Laukamp
- DVWO
Bei der Mitgliederversammlung des DVWO (Dachverband der Weiterbildungsorganisationen e.V.) am 18.01.2008 wurde ein neuer Präsident gewählt. Dr. Uwe Genz wurde Nachfolger von Renate Richter. Sie leitete als Gründungspräsidentin den DVWO seit 2002 und führte ihn zum anerkannten bildungspolitischen Vertreter der 12.000 im DVWO organisierten Mitglieder der 12 Mitgliedsorganisationen. Das neue Präsidium des DVWO besteht aus Dr. Uwe Genz (Präsident), Renate Richter (Vizepräsidentin Politik), Thomas Ruf (Vizepräsident Finanzen), Bernhard Siegfried Laukamp (Vizepräsident Kommunikation & Strukturentwicklung), André Jünger (Vizepräsident Internationale Angelegenheiten), Michael Steig (Vizepräsident Qualität) und Christiane Ebrecht (Vizepräsidentin Schule).
Stiftung Warentest: Bildungstests werden fortgesetzt
- Bernhard Laukamp
- Tests
„Die Weiterbildungstests der Stiftung Warentest haben sich zu einem wichtigen Baustein der Qualitätssicherung auf dem Weiterbildungsmarkt entwickelt. Nun soll das Projekt als Regelbetrieb weiter finanziert werden.“ so dass Ergebnis der „Abschlusstagung der Erprobungsphase Weiterbildungstests“ am 21. November 2007 in Berlin, auf der sich 100 Fachleute versammelt hatten, um über das Thema und Veranstaltungsmotto „Bilanz und Ausblick für die Weiterbildungstests“ zu sprechen.
Wie Frauen Wünsche viel leichter verwirklichen können
- Claudia Enkelmann
- Persönlichkeitsentwicklung
... und davon hat man als Frau doch meistens mehr als genug, nicht wahr? Der schicke Wagen, der nette Nachbar, der Chefsessel Ihres Noch-Vorgesetzten, die tolle Wohnung im besten Viertel ... Sie erreichen alles! Warum? Weil Sie eine Frau sind! Und Frauen können eben, weil sie Frauen sind, mit der richtigen Strategie alles erreichen!!! Eines möchte Claudia Enkelmann ganz klar feststellen: Die Spielregeln der Männer zu lernen und anwenden zu können, bedeutet auf gar keinen Fall, dass Sie Ihre Weiblichkeit aufgeben sollen. Ganz im Gegenteil! Gerade die vielen Fähigkeiten von uns Frauen verschaffen uns ungeheure Vorteile in der Berufswelt. Zielklar und gleichzeitig freundlich aufzutreten, widerspricht sich nicht im geringsten. Es ist nämlich genau diese Mischung aus weiblicher und männlicher Strategie, die so wirkungsvoll ist.