Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung
- Dipl.-Ing., Dipl.-Päd. Michael Steig
- Recht
„Datenschutz ist zurzeit in aller Munde, nicht nur wegen der EU-Datenschutz-Grundverordnung, die im Mai 2018 rechtswirksam in Kraft tritt. Die zunehmende Digitalisierung in Unternehmen und nahezu allen privaten Lebensbereichen zwingt jeden dazu, über den Schutz und die Sicherheit sensibler Daten neu nachzudenken“.
Systemisches Konsensieren: Was wir von „Jamaika“ lernen können
- Josef Maiwald
- Kommunikation
Studien besagen, dass wir nicht nur aus eigenen Erfahrungen lernen. Am meisten lernen wir aus Fehlern und besonders gut sogar aus den Fehlern anderer. Hier entfällt die Neigung, das eigene Tun zu rechtfertigen. Das vorbehaltlose Reflektieren ermöglicht uns daher, unsere Lehren zu ziehen. Unsere Politiker demonstrieren uns immer wieder eindrücklich, welche Konsequenzen es hat, wenn man gegen die elementaren Erkenntnisse der „Kommunikations- und Führungs-Lehren“ verstößt und können somit – wenn auch unfreiwillig – zu sehr guten „Lehrern“ werden.
Der Trainer im Umsatzsteuerrecht
- Marcus Sperlich, Steuerberater
- Finanzen, Steuern
Neben der Einkommensteuer ist die Umsatzsteuer für den Trainer von großer Bedeutung. Beide Steuerrechtsgebiete sind grundsätzlich vollkommen getrennt voneinander zu betrachten, d.h. Wirtschaftsgüter, die zum einkommensteuerlichen Betriebsvermögen gehören, müssen nicht zwingend auch dem umsatzsteuerlichen Unternehmensbereich des Trainers zugeordnet werden und umgekehrt.
Bildnerische Methoden (7): Malen und zeichnen im Coaching – warum es funktioniert
- Sabine Mertens
- Methoden
Wir glauben primär, was wir sehen. In der Hierarchie der Sinne ordnen sich alle anderen Sinne dem Sehsinn nach. Weicht zum Beispiel der körpersprachliche Ausdruck von der Botschaft des gesprochenen Wortes ab, so gibt die visuelle Wahrnehmung dieser Inkongruenz den Ausschlag bei der Einschätzung und Beurteilung einer Situation.
Bildnerische Methoden (6): Das Lebenspanorama – biographische Muster auf einen Blick
- Sabine Mertens
- Methoden
Bei dieser Bildaufgabe wird der Maler aufgefordert, sein gesamtes Leben in den Blick zu nehmen und eine analoge Darstellung dafür aufs Papier zu bringen. Die in einem solchen Bild erkennbaren Schemata entsprechen seinen Lebenserfahrungen und Bewältigungsmustern. Das Lebenspanorama ist eine bildnerische Darstellung sowohl expliziter als auch impliziter Gedächtnisinhalte. Bei der Betrachtung achten wir besonders auf charakteristische Grundmuster, Zeichen für den Lebensfluss (Ressourcen) und Hindernisse (Blockaden).