Mit der Halbjahresbilanz erfolgreicher werden
Das erste Halbjahr 2009 ist im Juni definitiv vorbei. Machen Sie gern folgenden kleinen Test: Sie multiplizieren Ihre Erfolgszahlen für das erste Halbjahr mit „2“ und erhalten so eine Vorschau auf Ihr Jahres-Ergebnis 2009: Umsatz 1. Halbjahr x 2 = Vorschau Umsatz 2009. Jedenfalls kann es sich so ähnlich entwickeln, wenn Sie Ihre Aktivitäten genau so fortführen wie in den ersten sechs Monaten. Diese kleine Vorschau bedeutet für die einen eine „bittere Pille“ , für viele andere vielleicht sogar „optimale Erfolge“ . Und dann stellen Sie sich vor einen Spiegel und beobachten Ihren Gesichtsausdruck. Sehen Sie dort Sorgenfalten, oder fließen Freudentränen aus Ihren Augen? Oder sind Sie gar nicht erst vor den Spiegel getreten, weil das Ergebnis sich ganz anders liest, als Sie es auf Ihrem Zielblatt formuliert hatten?
Wie Unternehmen innovativ wachsen: Mit erneuertem Denken neue Wege gehen
- Christoph Döhlemann
- OE & PE
Je innovativer Unternehmen und deren Mitarbeiter sind, umso besser werden Sie die kontinuierlichen Veränderungen, die immer schneller auf uns eintreffen, meistern. Warum verschwinden jährlich tausende von Firmen vom Markt, die vergessen haben, ihr Leistungs-Portfolio zu erneuern? Und wie sollten Unternehmer mit Innovationen umgehen? Bzw. wie kann ein Unternehmen mit Innovationen ihre Kunden begeistern? Das Wort Innovation bedeutet im Grunde genommen ja nichts anderes als Erneuerung. Wie aber ist das im Zusammenhang mit einem Unternehmen gemeint? Was soll erneuert werden und worauf kommt es an? Antworten auf diese Fragen gibt Trainer, Berater und Coach Christoph Döhlemann aus Bamberg. Als Experte unterstützt er Unternehmen dabei, ihre Organisation und Marktposition zu sichern und auszubauen. Im Mittelpunkt steht dabei jedoch immer der einzelne Mensch, ob Unternehmer, Führungskraft oder Mitarbeiter, und dessen Bewusstseinsgrad in den drei Ebenen Körper, Geist und Seele.
Kreativität: Auf den Kopf gestellt
- Zamyat M. Klein
- Kreativität
Sie können Ihre Frage oder das Problem in ihr Gegenteil verkehren. Es gibt eigene Kreativitätstechniken, die darauf basieren, so die „Kopfstandtechnik“ oder das „Paradoxe Brainstorming“. Der Effekt ist vielfältig: oft entsteht durch die Umkehrung ein recht bizarres Brainstorming. Wenn Sie beispielsweise nicht Ideen sammeln, wie Sie Ihre Mitarbeiter besser motivieren können, sondern zu der Fragestellung, wie Sie Ihre Mitarbeiter am besten demotivieren. Je nach Thema kann man da mal so richtig auf den Putz hauen. So habe ich es in einem Seminar mit Lehrern erlebt, die von der Ausgangsfrage „Wie kann ich meine Schüler zum Lernen motivieren?“ Ideen zur umgekehrten Fragestellung sammelten: „Wie kann ich verhindern, dass meine Schüler lernen?“
Der Übergang in eine neue Markt- und Gesellschaftsstruktur
- Matthias Horx, Oliver Dziemba und Dr. Eike Wenzel
- Umfragen & Studien & Trends
Die alten Fundamente unserer Wirtschaft zerbröckeln, stattdessen fließt das Geld in ganz neue Richtungen: Mega-Investitionen strömen von jetzt an in die Netzwerke erneuerbarer Energien, in das Gesundheitsmanagement und in die Bildung. Doch nach welchen Prinzipien funktionieren die Wertschöpfung, das Marketing und die Märkte NACH der Krise? Die wichtigste These der Studie „Matrix des Wandels“ lautet: Die Krise ist kein Untergangszenario, sondern ein Beschleuniger für den längst überfälligen Wandel.
Intuitiv besser entscheiden?! Weiser Rat mit schwacher Trefferquote
- Dr. Jürgen Wunderlich
- Persönlichkeitsentwicklung
Wie schon so oft trat vor kurzem der Rat der weisen Steuerschätzer auf und verkündete das unheilvolle Ergebnis seines Konklaves. Doch diesmal kommt alles viel, viel schlimmer: Unsagbar viele Milliarden werden dem Staat in diesem und den nächsten Jahren fehlen. Oder auch nicht?