Die gelungene Inszenierung von Spielen
- Erich Ziegler
- Methoden
Dass Spiele Spaß machen ist den meisten Menschen einsichtig, dass Lachen und Bewegung gesund sind, ebenfalls. Etwas schwerer tun sich manche, zu glauben, dass Spielen und Lernen bei Erwachsenen so ohne weiteres zusammenpassen. Dabei sind Spiele ein ideales Hilfsmittel, eine lernfördernde Atmosphäre zu schaffen und damit allen Teilnehmern das Lernen zu erleichtern.
Systemdenken: Organisationsentwicklung mit Simulationsmodellen
- Dr. Margret Richter
- Systemdenken
Computer- und Multimedientechnik bieten neue Lernmöglichkeiten für Organisationen. Voraussetzung dafür ist die Entwicklung von Simulationsmodellen auf der Basis der Methoden des Systemdenkens. Wie Flugsimulatoren dienen sie der Ausbildung von Führungskräften und der Weiterentwicklung der Organisation im Spannungsfeld mit den Wettbewerbern.
Das STUFEN-Konzept: Problemlösungsangebot vor allem für den Mittelstand
- Prof. Dr. Hardy Wagner
- Persönlichkeitsentwicklung
Der Mittelstand, ist bei der Nachwuchs-Gewinnung benachteiligt: Oft müssen Mittelständler mit Hauptschülern und schlechten Schul-Abschlüssen zufrieden sein. Abgesehen von dem zusätzlichen Aufwand, um oft erhebliche Schwächen der Schulbildung auszugleichen, spielen auch Motivationsdefizite sowie Mängel im Hinblick auf das Selbstwertgefühl eine bedeutsame Rolle. Diesem Problem kann man mit dem STUFEN-Konzept beikommen.
Praxistest: Legamaster eBeam - Flipchart auch für große Gruppen nutzen
Für viele Trainer ist das Flipchart ein gewohntes und bewährtes Medium. Für Workshops mit größeren Gruppen oder Präsentationen ist meist PowerPoint die übliche Alternative. PowerPoint-Folien lassen sich zwar animieren aber es fehlen ihnen der „handgemachte“ Eindruck und die Möglichkeit, spontan etwas zu entwickeln und dabei auch Teilnehmer-Input zu berücksichtigen.
Vom Trainer zum Speaker (2): Vom Seminarraum auf die Bühne
- Markus Hofmann
- Professionalisierung
Immer mehr Trainer denken darüber nach, die Bühne zu erobern und sich als Business-Referent oder Vortragsredner zu positionieren. Doch bei aller Ähnlichkeit der Anforderungen sind die Berufe „Trainer“ und „Keynote-Speaker“ doch zwei verschiedene Paar Schuhe. In der letzten Ausgabe des TrainerJournals konnten Sie einen Blick auf die unternehmerische Seite des Speaker-Geschäfts werfen. In Teil zwei unserer Serie lesen Sie nun, welche speziellen Herausforderungen die Bühne für Sie bereit hält und wie Sie sich ihnen gewachsen zeigen.