Video-Onlinetraining (1): Revolution oder Strohfeuer in der Weiterbildung
- Rainer Frieß
- Methoden
Zur Beantwortung dieser provokanten Fragestellung, werde ich die Ausgangslage, das Pro und Kontra sowie den technischen und zeitlichen Aufwand und die Chancen für Trainer kritisch betrachten.
Die Zukunft des Lernens (2): Das Was und Wie
- Roland Böttcher
- Trends
Wie wird die Zukunft des Lernens aussehen? Wie und auch was werden wir künftig lernen? Nachdem Sie im ersten Beitrag über heutige Lerntrends und fünf Hauptentwicklungen, die das künftige Lernen in Europa bestimmen werden, lesen konnten, geht es in diesem zweiten Teil um die Fragen: Wie und was wird im welchen Umfeldern gelernt werden? Welche Kompetenzen werden besonders wichtig? Wie kann Training in der Zukunft aussehen?
Nie wieder Wiederholungsschleifen wiederholen ...
- Christa Raatz
- Methoden
... sondern schließen. Haben Sie Spaß an Wortspielen oder nervt es Sie und finden Sie die Überschrift „daneben“? Je nach Erfahrungen in Ihrem Erleben, suchen Sie nach Fehlern und beobachten deren Wirkungen. Sie wissen ja selbst: Menschen geben immer ihr Bestes und trotzdem kommt es immer wieder vor, dass das Ergebnis als nicht ausreichend angesehen wird. Reaktionen auf das Ergebnis können nüchtern betrachtet werden oder emotional mit Selbstzweifeln und selbstzerstörerischem Verhalten in einer emotionalen Krise enden. Das System gerät in ein Ungleichgewicht und damit können massive Störungen entstehen. Genau das bezeichne ich als Pertubation.
Bildnerische Methoden (2): Emotionale Selbstregulierung mithilfe von Bildern
- Sabine Mertens
- Methoden
Niemand würde heute mehr abstreiten, dass die Fähigkeit, sich sprachlich auszudrücken, zu schreiben und zu lesen, die Überlebenschancen erhöht. Nun, ich bin sicher, dass auch durch ästhetische Bildung und ein besseres (Selbst-)Verständnis von Metaphern, Symbol- und Zeichensprache Lebensqualität verbessert und Überlebenschancen erhöht werden. In diesem Artikel lernen Sie, wie man die in Bildern enthaltenen Symbole und emotionalen Engramme (Gedächtnisspuren) nutzen kann, um Krisen zu bewältigen, angemessene Entscheidungen zu treffen und Selbstregulierung zu lernen.
Eigenverantwortung
- Eike Rappmund
- Kommunikation
Ein Leben lang haben wir gelernt, dass es immer jemanden anderen oder etwas anderes gibt, dem man die Verantwortung für das eigene Erleben übertragen kann. Sei es der Partner, Chef oder Arbeitskollege, die Situation, das Schicksal oder der liebe Gott. Alle bieten eine hervorragende Möglichkeit, sich vor der eigenen Verantwortung zu drücken. Das fällt zwar leichter und bedarf weniger „neuronaler Energie“, wird aber niemals weiterführen. Für Dein Selbstführungstraining bedeutet das: Ohne eine klare Entscheidung für Deine Eigenverantwortung wird Dein Selbstführungstraining gegen die Wand laufen!