Systemisches Konsensieren: Mittels Mitarbeiterbeteiligung Motivation stärken
- Josef Maiwald
- Kommunikation
Die Möglichkeit, im Arbeitsleben mitgestalten zu können, stärkt Motivation, Bindung und Teamgeist. Nur, wie erarbeitet man aus vielfältigen und zum Teil sich widersprechenden Ideen weitreichend akzeptierte Lösungen – und das in vertretbarer Zeit? Unsere Methode der Wahl ist auch hier das Systemische Konsensieren in Kombination mit anderen Tools.
Bildnerische Methoden (4): Das Körperbild im Coaching
- Sabine Mertens
- Methoden
Der überwiegende Teil unserer Gehirnaktivitäten läuft unbewusst ab. Dabei werden ohne Unterlass körperliche, emotionale und psychische Prozesse reguliert. Körper, Geist und Seele sind untrennbar miteinander verwoben. Deshalb kommt dem Körperbild in meinen Coachingprozessen eine besondere Bedeutung zu, denn die vielgestaltigen Vorgänge zwischen Psyche und Soma werden als Muster im Körperschema sichtbar. Diese Muster zu entschlüsseln kann helfen, erhöhtes Stresserleben, Konflikte und Blockaden aufzulösen und brachliegende Kraftquellen bzw. Potentiale wieder zu erschließen.
Schreiben für Trainer, Berater und Coaches(1): Der innere Leserkontakt
- Ulrike Scheuermann
- Professionalisierung
In dieser Artikelserie gibt Diplom-Psychologin und Schreibcoach Ulrike Scheuermann Impulse, wie Trainer, Berater und Coachs mit pragmatischen Strategien fokussiert denken, inspiriert schreiben und erfolgreich publizieren können. Im ersten Beitrag geht es um Ihre innere Haltung zu Ihren Lesern, die Sie für den gesamten Schreibprozess brauchen – auch schon zu Beginn eines Schreibprojekts, bevor Sie den ersten Satz geschrieben haben. Sie erfahren hier, wie Sie einen guten inneren Leserkontakt aufbauen. Das ist eine der großen Herausforderungen beim Schreiben. Und ein sehr psychologisches Thema.
Die 5 wichtigsten Merkmale komplexer Situationen
- HansJörg Schumacher
- Führung
Es klingt zu schön, um wahr zu sein! Folge ich den Angeboten unterschiedlichster Experten und Management-Gurus soll es möglich sein, sie „zu beherrschen“, sie „zu managen“ oder sie doch zumindest „zu reduzieren“ – die Komplexität. Doch Vorsicht! Wäre die „Komplexität“ eines Systems oder einer Situation beherrschbar, zu managen oder zu reduzieren, dann wäre ein komplexes System oder eine komplexe Situation eben gerade nicht mehr „komplex“ sondern bestenfalls noch „kompliziert“. Und das macht für uns in einem „Entscheidungsprozess“ einen gewaltigen Unterschied aus!
Eine Anregung zur Nachahmung: Humor im Alter
- Dr. Artur Hornung
- Persönlichkeitsentwicklung
Peter und Günther, zwei alte Schulfreunde, treffen sich nach vielen Jahren wieder einmal. Beide sind inzwischen 66 Jahre alt („Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an...“), geschieden und aktuell Singles. Zuallererst tauschen sie sich zum Beziehungsstatus aus: „ Du Peter, ich glaube, ich habe die ideale Frau gefunden!“ „Gratulation Günther! Aber warum machst du bei dieser erfreulichen Botschaft ein so kritisches Gesicht?“ „Sie sucht den idealen Mann!“ Hat diese (fast) wahre Geschichte ein Lächeln in Ihr Gesicht gezaubert? Dann lesen Sie doch einfach weiter...