Gesundheit und Weiterbildung - Gewinnbringend für Trainer, Teilnehmer und Unternehmen
- Petra Stolle und Gereon Stolle
- Gesundheit
Gegenwärtig hat das Thema Gesundheit in den Managementstrategien Human-Ressource-Management und betriebliches Gesundheitsmanagement einen hohen Stellenwert. Ganzheitliche Weiterbildungsangebote tragen zur Weiterentwicklung des betrieblichen Gesundheitsmanagements bei und zeigen ein neues Handlungsfeld auf.
Durch die Umsetzung entsprechender EU Richtlinie wurde eine Verbesserung von Maßnahmen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes erreicht. Das ergibt neue Möglichkeiten, den gesetzlichen Handlungsspielraum kreativ und problemorientiert auszufüllen. Die Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung sind dabei sehr vielfältig. Auch die Neuregelung der bisherigen BGV A2 ab 1.01.2011 eröffnet dem Unternehmer neue Möglichkeiten. Durch den betriebsspezifischen Teil der Betreuung kann zukünftig der Unternehmer anhand eines Leistungskataloges den individuellen Bedarf selbst ermitteln.
Themen in diesem Zusammenhang sind beispielsweise die Einführung neuer Arbeitsverfahren, der Umgang mit dem demographischen Wandel oder die Weiterentwicklung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch Integration von ganzheitlichen Weiterbildungsmaßnahmen. Dem Unternehmer bringt die neuen Regelungen also mehr Gestaltungsspielraum und eröffnen auch in der Weiterbildung neue Handlungsfelder.
Lernen mit Emotion und Intuition: Intuition - der Turbo für eigenverantwortliches Lernen
- Dr. Claudia Härtl-Kasulke
- Didaktik
„Das Leben ist eine Abfolge natürlicher und spontaner Wandlungen. Wehre dich nicht gegen sie – das schafft Kummer. Lass die Wirklichkeit Wirklichkeit sein. Lass die Dinge natürlich vorwärts fließen, und zwar ganz so, wie es ihnen gefällt.“ Lao-Tzu´s Worte sind wie die Quintessenz der Intuition. Doch warum sollten wir in unserem vom Verstand geprägten Zeitalter Intuition nutzen? Reicht es nicht völlig aus, Daten, Fakten, Erfahrungen auszuwerten und - garniert mit Prioritäten - einen Handlungsmix für die entsprechenden Herausforderungen zu kreieren?
Was Frauen über Männer und Männer über Frauen denken
Im Rahmen meiner langjährigen Arbeit als Trainerin und Coach im Bereich „Internationale Business-Etikette“ führe ich immer wieder Gruppenarbeiten zum Thema „wie möchten Frauen von Männern und Männer von Frauen behandelt werden“ durch. Hierbei kommen erstaunliche Dinge zum Vorschein. Die Arbeiten finden innerhalb internationaler Gruppierungen (z. B. Studenten aus Sankt Gallen), in Schulen und bei Führungskräftetrainings statt und beziehen sich auf das „geschäftliche Auftreten“. Interessanterweise sind die Resultate unabhängig von Nationalität, Schulsystem oder beruflichen Hierarchien. Auch sind es fast immer dieselben Dinge, die angesprochen werden. Das Resultat ergibt Folgendes: ...
Bestandteil im erfahrungs-orientierten Training: Die Kunst des Reflektierens
- Jörg Friebe
- Methoden
Welche Rückschlüsse lassen sich aus einem Rollenspiel ziehen? Welche Verhaltensmuster wurden in der Teamübung sichtbar? Was bedeutet das – übertragen auf den Berufsalltag? Bei diesen reflektierenden Fragen geht es um die erfolgreiche Reflexion des zuvor vermittelten Lernstoffs. Die Reflexion, also die professionelle und systematische Aufbereitung im Nachgang zuvor erlebter und eingeübter Handlungsweisen in Trainings bleibt häufig auf der Strecke oder wird nur unzureichend ausgeführt. Dabei trägt gerade sie zum Gelingen der Trainingsmaßnahme erheblich bei.
Trainings planen & gestalten: Visuelle Trainingsplanung (2)
- Petra Nitschke
- Methoden
Erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe der Storyboard-Technik und einfachen Grund-techniken der visuellen Sprache die Dramaturgie ihrer Trainings übersichtlich und einprägsam darstellen können.