Das STUFEN-Konzept: Erfolgs-Baustein Z "Prioritäten-Management"
- Prof. Dr. Hardy Wagner
- Persönlichkeitsentwicklung
Im sog. „Zeitmanagement" – das es allerdings nicht geben kann, weil wir nicht die Zeit, sondern nur uns selbst managen können – geht es um To-Do-Listen, Tages- und Wochen-Pläne, die Vorbereitung und die Durchführung von Besprechungen, das Zusammenfassen ähnlicher Aufgaben, das Erkennen von Tages-Hochs und Tages-Tiefs, um Checklisten etc. Im STUFEN-Baustein „Erfolg durch EffEff Umgang mit Zeit" geht es vor allem um individuell-optimale Prioritäten, d. h. um solche, die zu mir passen, und zwar im Sinne einer optimalen Berücksichtigung der individuellen Persönlichkeits-Struktur, die relativ einfach zu analysieren und zugleich sehr aussagekräftig ist (vgl. TrainerJournal Nr. 78, S. 23).
Achtsamkeit am Arbeitsplatz als Ausweg aus der Stress- und Burnout-Falle
- Rüdiger Standhardt, Dr. Cornelia Löhmer
- Methoden
Viele Mitarbeiter, Führungskräfte und Trainer betreiben wahren Raubbau mit ihrer Gesundheit und missachten die Warnsignale des Körpers. Der berufliche Leistungsdruck, die enorme Veränderungsgeschwindigkeit, die Arbeitsverdichtung durch den Wegfall von Arbeitsplätzen, die Hetze von Termin zu Termin, berufliche Unsicherheit, fehlende Tiefenentspannung, Konflikte am Arbeitsplatz oder mit Auftraggebern sind – gepaart mit unzureichender Selbstverantwortung – die Ursachen dafür, dass Gesundheit und Wohlbefinden immer öfter auf der Strecke bleiben. Gesundwerden und Gesundbleiben ist kein selbstverständlicher Zustand. Nur wer aktiv etwas für sich tut, kann den Stress bewältigen, nur wer Verantwortung für sich und seinen Körper übernimmt, kann aus eingefahrenen Gleisen ausbrechen.
Weiterbildungsszene Deutschland 2012: Lernhäppchen to go
- Jürgen Graf
- Trends
Vom Unsinn des Sender-Empfänger-Modells
- Peter Jancsary und Falko E. P. Wilms
- Kommunikation
Eine wirksame Evaluation beruht auf zeitnahen, direkten Gesprächen der Beteiligten, zumal die Verantwortung der Direktbeteiligten grundsätzlich nicht an andere Akteure delegiert werden kann
Wohin geht die Reise?
Die Auswahl des Standorts für das Tagungshotel als wichtiges Kriterium bei der Planung von offenen Seminaren. Auf die Frage, was für ein Hotel wichtig ist, um sich erfolgreich am Markt zu behaupten, antwortete der Gründer der Hilton Hotels, Conrad Nicholson Hilton (*1887 †1979): „Es gibt drei wichtige Kriterien für den Erfolg: Lage, Lage und Lage." Dieser Satz hat bis heute Bestand. Auch für Ihre Seminarorganisation ist die Lage des Hotels eine wichtige Frage, die es vor der Organisation und der Vermarktung zu klären gilt. Folgende Überlegungen helfen bei der Auswahl des Tagungsortes.