Lernen mit allen Sinnen
- Barbara Messer und Sandra Masemann
- Methoden
Nachhaltige und effiziente Lernprozesse anregen und gestalten! Wache und neugierige TeilnehmerInnen im Training! Das wünschen wir uns sicher alle. Eine äußerst wirksame Methode, die Obiges erfüllt ist die Suggestopädie. Suggestopädie kommt aus dem Englischen von „to suggest“ – vorschlagen und -“pädie“ von Pädagogik. Sie gilt derzeit als die „gehirngerechteste“ Lernmethode, egal ob im Unterricht, an der Universität oder im Training. Die Suggestopädie arbeitet mit einer Vielzahl an Wirkfaktoren und Methoden, die bei der Planung und Durchführung methodisch bedacht werden müssen. Ein Element möchten wir hier genauer vorstellen.
Ordnung ohne Stress (3): Intelligentes Büromanagement mit der MAPPEI-Methode
- Frank-Michael Rommert
- Selbstmanagement
Kunden-Anfragen, Hotelrechnungen, Vortrags-Unterlagen – auf den Schreibtischen deutscher Trainer stapelt sich allerhand Papier. Um die Unterlagen richtig zu sortieren, zu lochen und sinnvoll abzulegen, fehlt ihnen jedoch oft die Zeit – schließlich sind sie häufig unterwegs: von Hotel zu Hotel, von Seminarraum zu Seminarraum. Wenn sie dann irgendwann nach einem Vortrag ins Home Office zurück kommen, werden sie von Papierstapeln und überquillenden Schubladen begrüßt. Das muss nicht sein – mit der MAPPEI-Methode bekommen Trainer ihr Bürochaos in den Griff.
Das „6-Ebenen-6-Minuten-Stimmtraining“
- Bettina Halbach
- Professionalisierung
Sie arbeiten bereits seit langem erfolgreich als Trainer. Ihnen ist klar, dass Ihre Stimme das „Tüpfelchen auf dem i“ ist. Sie wollen darum noch besser mit dem Instrument „Stimme“ umgehen. Sie möchten es pflegen und gesund halten. Ihr Ziel ist darüber hinaus, noch mehr Sympathie bei Ihren Klienten zu wecken. Sie wünschen sich Gehör bei Vorträgen und Gruppen-moderationen. Ferner möchten Sie stimmlich besser mit unveränderbaren Faktoren wie Raumgröße, Raumklima und Akustik zurechtkommen? Dann könnte das „6-Ebenen-6-Minuten-Stimmtraining“, das Frank Pongé & Kollegen (FPK) aus Wuppertal 2008 ursprünglich für ein Call Center entwickelten und das sich inzwischen erfolgreich in der Praxis bewährt, auch für Sie das Richtige sein.
NLP der dritten Generation und nachhaltige Entwicklung: Sich entfalten, statt nur zu überleben
- Robert Dilts
- Methoden
Nachhaltige Entwicklung ist eines der wichtigsten Themen, denen sich die heutigen Generationen gegenüber sehen. Sie ist definiert als „Entwicklung, die nachhaltiges ökonomisches Wachstum anstrebt durch Erhalt der regenerativen Fähigkeit der Natur und gleichzeitig sicherstellt, dass zukünftige Generationen dasselbe zu tun in der Lage sind“. Es geht darum „Entwicklungen möglich zu machen, die die Anforderungen von heute erfüllen, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen, deren eigenen Anforderungen zu erfüllen.“ Allgemein gesprochen geht es um das Prinzip Verantwortung im Umgang und der Verwaltung von Ressourcen und darum, eine Balance zwischen ökonomischem Wachstum, technischer Entwicklung und Umweltüberlegungen zu erreichen.
Persönlichen Verbesserungsprozess als Chance sehen
- Theo Bergauer
- Persönlichkeitsentwicklung
Im Berufsleben sind Menschen oft vertraut damit, Prozesse zu gestalten, entsprechende Mitarbeiter als Unterstützung bei der Durchführung hinzuzuziehen sowie den Prozess zu beobachten und – falls nötig – Kurskorrekturen einzuleiten. Gemeinsam optimieren wir, richten aus und erfreuen uns irgendwann zu Recht über die erreichten Ergebnisse und Erfolge. Auch im Privatleben und dem persönlichen Umfeld besteht manchmal die Notwendigkeit, Kurskorrekturen vorzunehmen und Verbesserungen zu initiieren. Gerade wenn sich eine gewisse Routine einschleicht ist die Gefahr groß, dass etwas zugleich auch schlechter wird. Wie in der Liebe wird dann die Aufmerksamkeit geringer, man wendet sich spannenderen Dingen zu ... Souveränitäts-Experte Theo Bergauer weiß, wie wir einen solchen Veränderungsbedarf erkennen und notwendige Kurskorrekturen einleiten: „ Nur Sie selbst können eine Verbesserung initiieren. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass Sie sich selbst ganz genau beobachten, souverän mit Kritik umgehen und bei dem geringsten Gefühl, es schleicht sich so etwas wie Gewohnheit ein, aktiv werden.“ Folgende Fragen dienen als Anregung: