Selbstgesteuertes Lernen – dokumentiert per Lerntagebuch: Wie ich den LKW in mir entdeckte…
- Dr. Annette Hartmann
- Trainingsthemen
... und ein geistiges Kraftpaket für mehr Souveränität, Belastbarkeit und Gelas-senheit fand. In dem Selbsterfahrungsbericht „groß- schwer – stark“ erzähle ich von meinem Weg zum Führerschein für schwere LKW und LKW mit Anhänger. In diesem Projekt gab es mehr zu lernen, als einen Koloss auf Rädern zu steuern.
Online Marketing: 5 Faktoren für erfolgreiche Trainer-Websites
- Prof. Dr. Michael Bernecker
- Werbung & Marketing
Im Wettkampf um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden ist ein professioneller Internetauftritt unerlässlich. Auch Trainer müssen sich den Herausforderungen des Web 2.0 stellen und die Vorteile digitaler Kommunikation nutzen. Wie aber gelingt es Ihnen, eine erfolgreiche Website zu etablieren? Welche Faktoren sind zu beachten?
Die Zukunft des Lernens (1): Maßgebliche Entwicklungen
- Roland Böttcher
- Trends
Wie wird die Zukunft des Lernens aussehen? Wie und auch was werden wir künftig lernen? Weil diese Fragen auch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung in Unternehmen von großer Bedeutung sind - und damit auch für uns Trainer, möchte ich Sie mit einer dreiteiligen Serie im TrainerJournal einladen, einen Blick in künftige Lernwelten zu werfen. Im ersten Beitrag möchte ich interessante Lerntrends vorstellen, die sich bereits etablieren und dann klären, welche sozialen, ökonomischen und technologischen Entwicklungen das künftige Lernen maßgeblich bestimmen werden.
Neuromythen & Hirnlegenden: Die Lerntypen-Illusion
- Dr. Henning Beck
- Wissenschaft & Forschung
Wie können Sie sicherstellen, dass Sie all die interessanten Artikel dieser Ausgabe des TrainerJournals gut behalten und nicht wieder vergessen? „Kommt auf den Lerntyp an“, werden Sie sagen. Schließlich sollen sich Menschen ja hin-sichtlich ihres Lieblingslernstils unterscheiden. Als „visueller Lerntyp“ sollten Sie beispielsweise die Artikeltexte lesen und deren Bilder anschauen, um sich den Inhalt zu merken. Bevorzugen Sie hingegen den „akustischen Lernstil“, ler-nen Sie am besten, wenn Sie sich die Texte vorlesen lassen. So kann man sich sein Lernkonzept ganz individuell und einfach erstellen – doch das ist falsch, denn neurowissenschaftlich ist klar: Dieses Lerntypen-Denken ist längst überholt und biologisch nicht haltbar. Es ist ein typischer Neuromythos, der wieder zeigt, dass das Gehirn anders funktioniert, als man es sich oft vereinfacht vorstellt.
Bildnerische Methoden (1): Wie Zeichnen im Coaching neue Perspektiven eröffnet
- Sabine Mertens
- Methoden
Jeden Augenblick entstehen Bilder im Kopf. Sinnesorgane und Gehirn verarbeiten Reize, erkennen, gleichen ab, interpretieren, speichern. Wenn meine Klienten in Coaching und Supervision malen, halten sie flüchtige Eindrücke oder Äußerungen fest und machen so ihre ganz persönlichen Muster sichtbar, um sie für (Selbst-) Erkenntnis und Kommunikation zu nutzen. Das Malen vereinfacht komplexe Vorgänge. Durch die Übertragung in das dauerhafte Medium Bild lassen sich ungeahnte Zusammenhänge erkennen und die Maler entdecken neue Handlungsmöglichkeiten, während wir über die Bilder sprechen. In diesem Artikel lernen Sie, warum wir alle uns öfter mal „ein Bild machen“ sollten.