TKB- und TrainerJournal-Archiv

Die engere Verzahnung von Weiterbildungsmaßnahmen mit den betrieblichen und beruflichen Herausforderungen verfolgen die Unternehmen mit wachsender Konsequenz, häufig aber auch ohne die Unterstützung externer Weiterbildungsanbieter.

Spitz statt breit, individuelle und spezifische Maßnahmen statt Gießkannenprinzip – so soll betriebliche Weiterbildung Wirkung entfalten. Was aber auch heißt: Nicht jeder, der sich früher via Seminar weiterbildete, kommt heute in den Genuss eines Coachings.

Schon in den wirtschaftlich guten Geschäftsjahren musste sich die Weiterbildungsbranche stetig wachsenden Kundenanforderungen stellen. Einfach ist das Geschäft mit der Weiterbildung schon lange nicht mehr – eine gute Voraussetzung, um mit der Krise pragmatisch und unaufgeregt umzugehen.

Wer als Trainer maßgeblich firmenintern arbeitet, seine konzeptionellen Stärken einbringen kann und dazu gut in Projekten vernetzt ist, kann dem wirtschaftlich düsteren Ausblick selbstbewusst entgegentreten.

Holger Wöltje, führender Experte für Zeitmanagement mit Outlook und BlackBerry, beschreibt hier zwei Seminartage eines Trainers, der sich mit dem BlackBerry optimal organisiert hat.

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