TKB- und TrainerJournal-Archiv

Logik wird als die beste Art für Problemlösungen gewertet. Für den Umgang mit komplexen Fragestellungen ist sie jedoch kein angemessenes Werkzeug. Mit den Methoden des Systemdenkens können Verhaltensmuster und die ihnen zugrundeliegenden Strukturen erkannt werden. Das ermöglicht optimale Problemlösungen.

Wir leben in einer Welt wachsender Komplexität. Immer weniger bleibt stabil und immer mehr wird instabil. Nur wer sich in der Instabilität und in der zunehmenden Komplexität zurechtfindet, hat eine Überlebenschance. Es fragt sich, wie wir in einer ständig komplexer werdenden Welt mit den drängenden Problemen fertig werden und in einem zunehmend instabilen System der Veränderung verantwortlich handeln lernen können. Antworten liefern die Methoden des Systemdenkens.

Jeder Manager und Berater weiß, dass viele der besten Ideen nie verwirklicht werden. Die gängigen mentalen Modelle der Entscheider verhindern die Umsetzung. Mit Systemdenken können diese offengelegt und das organisationale Denken gefördert werden.

Die zunehmende Komplexität mit ihrer starken Vernetzung, Dynamik, Unüberschaubarkeit und beschränkten Kontrollierbarkeit hat zu den Krisen geführt, die wir zu bewältigen haben. Die traditionellen linearen Denk- und Arbeitsweisen versagen im Umgang mit Komplexität. Notwendig ist Systemdenken mit den zugehörigen Methoden und Instrumenten. Die Anwendung ihrer Grundregeln ist die Basis für einen optimalen Umgang damit.

Schneller und besser zu lernen als die Konkurrenz ist der einzige dauerhafte Wettbewerbsvorteil. Da die Komplexität und somit die Dynamik der Wirtschaft und der Organisationen ständig zunimmt, muss die Arbeit lernintensiver werden. Dazu ist es erforderlich, Lernhemmnisse durch systemische Denk- und Handlungsweisen zu überwinden.

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