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Einführung in die Gruppendynamik

Oliver König, Karl Schattenhofer

Carl Auer Verlag 2007, aktual. Aufl. 2007, 125 Seiten, 9 Abb., Kt, 2., 12.95 Euro

Endlich gibt es wieder eine aktuelle Einführung in die Gruppendynamik! Sie gibt einen Überblick zu relevanten Konzepten und Sichtweisen der Gruppendynamik und deren praktischer Bedeutung. Die sozialpsychologische Tradition der Gruppendynamik wird hier fruchtbar ergänzt durch aktuelle systemische Sichtweisen.

Das Buch ermöglicht ein tieferes Verständnis für Gruppen und Teams. Es zeigt auf, wie in Trainingsgruppen soziale Kompetenzen erworben werden können, die für das Steuern und Leiten von Gruppen und Teams notwendig und hilfreich sind.

Oliver König und Karl Schattenhofer beschreiben neben den grundlegenden gruppendynamischen Arbeitsformen und Arbeitsprinzipien auch die Vorgehensweise und Haltung eines gruppendynamischen Trainers und vermitteln einen lebendigen Eindruck davon, was und wie in einem gruppendynamischen Training gelernt werden kann. Die Autoren schöpfen dabei aus ihrer langjährigen Praxis als Trainer, Ausbilder und Supervisoren.

Ein angeschlossener Serviceteil bietet Informationen über die relevanten Fachverbände sowie mögliche Ausbildungsgänge.

Quelle: Text des Verlages

 

Oliver König, PD Dr. phil., Studium der Pädagogik, Soziologie und Psychologie; Trainer für Gruppendynamik (DAGG); Supervisor (DGSv); Heilpraktiker (Psychotherapie); Berater; Privatdozent am Fachbereich Sozialwesen der Universität Kassel.

Karl Schattenhofer, Dr. phil., Studium der Psychologie, Pädagogik und Soziologie; Trainer für Gruppendynamik (DAGG); Supervisor (DGSv); psychologischer Psychotherapeut; Berater; Lehraufträge an Hochschule und Universität in München und Innsbruck.



 

 

 


Literatur-Tipp

Systemisches KONSENSIEREN - Der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg

Georg Paulus, Siegfried Schrotta, Erich Visotschnig
Systemisches KONSENSIEREN
Der Schlüssel zum gemeinsamen Erfolg
Danke-Verlag, 2009
124 Seiten, 9,90 EURO

Auf den Geist, auf das Bewusstsein kommt es an, mit dem wir gemeinsam entscheiden und handeln. Doch Geist lässt sich nicht verordnen. Deshalb ist es sehr wertvoll, ein Instrument an der Hand zu haben, das allein schon durch seine systembedingten Wirkkräfte den Geist und das Bewusstsein in zweckdienliche Bahnen lenkt. Dieses Instrument heißt „Systemisches KONSENSIEREN“. Es hat einen außergewöhnlichen Einfluss, unter dem sich die Beteiligten wie von selbst dem größtmöglichen Konsens nähern. Dabei finden Machtspiele und Gruppenegoismen in frustrierende Erfolglosigkeit. Die Gruppe findet Lösungen, die wirksam und gleichzeitig für alle tragbar sind. Dabei gibt es keine klassischen „Verlierer“, die sonst gegen die Anderen Widerstand aufbauen würden.

Was kann man sich Besseres wünschen, als gemeinsam die besten Lösungen zu finden, die letztendlich von allen bereitwillig angenommen werden?

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