OECD-Studie zu weiblichen Flüchtlingen

Dreifach benachteiligt?

Die Integration weiblicher Flüchtlinge

Frauen machen 40 bis 45 Prozent aller Flüchtlinge aus. Gleichzeitig verläuft die Integration im Aufnahmeland häufig schleppender als bei Männern, da sie die spezifischen Herausforderungen, die sich für Einwanderer, Flüchtlinge und Frauen stellen, gleichzeitig angehen müssen. Auf Basis von Daten aus Deutschland, Dänemark, Norwegen, Österreich und Schweden geht ein neues OECD-Arbeitspapier der Frage nach, welche Strategien die Integration von Flüchtlingsfrauen erleichtern können.

Die Studie finden Sie ab Donnerstag auch auf der Webseite: www.oecd.org/berlin/publikationen/fluechtlingsfrauen.htm

 

Quelle: OECD PR-Mitteilung vom 30.08.2018

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