Pinnwand

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Alexander Verweyen

MUT zahlt sich aus

12 Mutproben fürs Business

mit einen Geleitwort von Jochen Schweizer
220 Seiten, € 29,90
GABAL Verlag, Offenbach 2013 

 

Leserrezension von Hans-Jürgen Gloth

Es fällt sofort auf:  hier schreibt kein Theoretiker oder Wissenschaftler - hier erleben wir das wahre Leben eines Business-Praktikers.

Die größten Bremsen im Geschäftsleben sind wahrscheinlich Angst und Hemmungen. Wie viele Akquisitionsanrufe werden nicht getätigt - einfach aus Angst vor der Reaktion des Angerufenen. Wie viele Aufträge gehen verloren, nur weil dem Verkäufer der Mut zum offensiven Angebot fehlt.

Alexander Verweyen zeigt uns in zwölf spannenden Kapiteln zwölf Mutproben aus seiner langjährigen geschäftlichen Erfahrung.  Über Kundengewinnung, Führung, Motivation,  Verhandlung, Verkauf, bis zum provozierten Wandel, werden uns  kreative Lösungen vorgestellt, meist mit einer ungewöhnlichen mutigen Wendung der Situation.

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Ralf Besser / Olaf Cordes / Amelie Funcke / Henning Gerstner / Sabine Heß / Gerd Kalmbach / Zamyat Klein / Albrecht Kresse / Sandra Masemann / Barbara Messer / Axel Rachow / Torben Schacht / Gert Schilling / Jürgen Schulze-Seeger

Abenteuer aus der Trainerhölle

Interventionen für den Fall, das „alles" aus dem Ruder läuft

328 Seiten

39,95 EURO
Beltz Verlag 2013

Leserrezension von Michael Lehmann-Pape

Man kann als Trainer und Coach noch so gut planen, auf seine Erfahrung vertrauen und bestens gerüstet in ein Seminar gehen. Und doch lässt es sich kaum vermeiden und noch weniger vorweg nehmen, dass methodische Momente, das Klima der Gruppe, die Dynamik untereinander oder zwischen Trainer und Teilnehmern oder an noch ganz anderen, unverhofften Orten Unvorhergesehenes passiert, der geplante Verlauf fast „auf den Kopf" gestellt wird und eben das so sorgfältig vorbereitete teils oder gar völlig aus dem Ruder läuft.

Lust auf Malen+Urlaub zum Frühlingsanfang 17.-21.03.14 südwestl. von Berlin? Biete 5 Plätze in malerischer Umgebung mit großem Atelier+Staffeleien f. 500 €/p.P. incl. gutem Essen+Übern. (auch mit Partner mögl.). Material n. Absprache. Freue mich auf euch! Kontakt: katrin.seifert@t-online.de

Mentales Stressmanagement

Tanja Madsen

Mentales Stressmanagement

Yoga für den Verstand – mit The Work von Byron Katie

Junfermann Verlag: Paderborn, 2012
Erschienen am 24.05.2012
240 Seiten
ISBN: 978-3-87387-878-5

Quelle: www.junfermann.de

Leserrezension von Dr. Andrea Oppermann

Tanja Madsen stellt in ihrem Buch die Methode "The Work" (von Byron Katie entwickelt) vor und zeigt, wie mit den dazugehörenden vier Grundfragen an einem Problem gearbeitet werden kann. Zwar lassen sich nicht alle Probleme auf „stressvolle Gedanken" reduzieren, aber gerade wenn stressvolle Gedanken eine Situation (anstehende Veränderungen wie Umzug oder Jobwechsel, Probleme in der Familie, Krise in der Partnerschaft o.ä.) begleiten, erschweren diese das Denken in Möglichkeiten und stehen einer angemessenen Lösung im Wege.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich möchte Sie auf ein Unterstützungsprodukt für Trainer/innen aufmerksam machen, welches wir im Rahmen des Forschungsprojektes EF/QMM sowie der Entwicklung der QBB-Weiterbildungen entwickelt und getestet haben, um über die Zufriedenheit der Weiterbildung hinausgehende Aspekte der Motive, Lernvoraussetzungen, Lernziele, des Lernerfolges etc. zu erheben und zu bewerten.

Hierbei wurden mit einem internetgestützten Erhebungsbogen die drei folgenden Erhebungszeitpunkte „vor der Weiterbildung", „unmittelbar nach der Weiterbildung" sowie „drei Monate nach der Weiterbildung" gewählt.

Die im Rahmen der Studie eingesetzten Instrumente, die bei QBB-Weiterbildungen zum Standard gehören, haben sich als geeignet herausgestellt, wichtige Service-, Qualitäts- und Lernerfolgsaspekte zu messen und zu bewerten. Mittels geeigneter Erhebungsbogen kann eine bessere Sensibilisierung und eine kritischere Beurteilung der Bildungsdienstleistung erreicht werden.

Zudem besteht die Möglichkeit, die Beurteilungen an den Lernvoraussetzungen, Motiven und Lernzielen der Teilnehmenden zu spiegeln und damit eine realistischere Beurteilung der Produktqualität zu erreichen.