TKB- und TrainerJournal-Archiv

Eine kluge Nutzung von neuen internetbasierten Medien, Formaten und Methoden, kombiniert mit der klassischen Vermarktung bringt ungeahnte Erfolge. Dadurch können Sie als Trainer, Berater, Coach, Supervisor oder Mediator (mit jedem Anliegen) bei vergleichsweise geringem Zeiteinsatz ganz andere Umsatz- bzw. Gewinndimensionen erreichen als bisher - Ihre Kunden erhalten gleichwohl hohe Leistungen zu angemessenen Preisen.

Nach einem für offene Seminare schwierigen Jahr 2009 und einer Verschärfung der Richtlinien für die Telefonakquise, gibt es genug Gründe, 2010 wieder offene Seminare zu planen und zu vermarkten. Weiterbildung ist nach wie vor das Thema in der Regional- und Landespolitik und die Fördermaßnahmen laufen zum Teil noch bis November 2011.

Dr. Wolfgang Weidner„Der Sokratische Dialog – Standardwerkzeug der Kognitiven Verhaltenstherapie – ist auch geeignet für Coaching und Mediation, insbesondere bei Menschen mit negativer Wahrnehmung und Bewertung der eigenen Person, ihrer Umwelt oder der Zukunft. Dabei spielen oft fest verwurzelte Glaubenssätze eine Rolle, die manchmal so stark Teil der Identität dieser Menschen werden, dass dadurch eine „Beratungsresistenz“ die Folge ist, die die Probleme dieser Menschen langfristig aufrecht erhält. Der Sokratische Dialog versucht nicht zu überzeugen sondern die Glaubenssätze zu erschüttern. Das macht dieses Werkzeug so wirksam.“

Wie können Coachings so gestaltet werden, dass sie sowohl klärend wirken als auch nachhaltige Veränderungen ermöglichen? Der Neologismus „Narrativ-
behaviorales Neuro-Coaching“ resultiert aus dem Versuch, die Anforderungen an erfolgreiche Coaching-Prozesse begrifflich auf einen Punkt zu bringen: „narrativ“ verweist auf die Rolle von Erzählungen für die Konstruktion von Identität und Handlungsfähigkeit, „behavioral“ auf die erwünschte Verhaltensänderung und „neuro“ auf die Integration neurophysiologischer Erkenntnisse.

Lesen Sie im ersten Teil dieses Beitrages anhand eines Falles aus der Wirtschaft wie eine Coachingstunde den Impuls zu einer Konfliktlösung gibt und wie die ersten Mediationsphasen in der Praxis aussehen. Was kann man tun, wenn Menschen einander gar nicht mehr zuhören wollen? Was kann man tun, wenn ein Streitpunkt nach dem anderen aufs Tapet kommt? Und was passiert, wenn sich Streitende auf gemeinsame Klärungsziele einigen?

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