TKB- und TrainerJournal-Archiv

Wer kennt das nicht oder hat es persönlich schon erlebt. Die Konzentration lässt nach, die Aufmerksamkeit schwindet und Fehler schleichen sich ein. Dazu kommt die gesamtwirtschaftliche Lage der Auftraggeber die den Trend zu „Lernhäppchen“ verstärkt. Verbunden mit dem Kundenwunsch nach kürzeren, kompakten Seminaren und Workshops werden die Lerninhalte verdichtet und die Beanspruchung für Trainer und Teilnehmer größer. Umso wichtiger werden Regenerationsphasen, die den Erfolg des Trainings sichern helfen.

Haben Sie sich schon mal Ziele gesetzt und diese dann nicht erreicht? Vielleicht liegt es daran, dass Sie diese Ziele eher ungünstig formulierten. Nehmen wir ein Beispiel aus meiner „Schlank-Denken“ Praxis. „Ich möchte gerne abnehmen“ ist eine gängige Zielformulierung. Versteckt da rinnen ist die Negativ-Formulierung des „Machen Sie mir diese Kilos weg!“ Genau so gerne genommen werden Formulierungen wie „Ich möchte weniger Chips, Flips, Erdnüsse, Pommes, Schokolade oder generell Junk Food essen.“

Wer als Trainer bei sich selbst oder bei seinen Teilnehmern Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen feststellt, sollte daran denken, genug zu trinken. Für eine optimale geistige Leistungsfähigkeit ist eine ausreichende Wasserzufuhr unerlässlich. Der menschliche Körper, besonders das Gehirn, ist auf eine regelmäßige Wasserversorgung angewiesen.

Das LEICHTER-LEBEN-SCHLANK-DENKEN-Konzept integriert die Ergebnisse der neuesten Hirnforschung und Erkenntnisse des 21. Jahrhunderts. Nicht die Willenskraft ist es, die die Veränderung bewirkt, sondern die Integration von unbewussten und bewussten Persönlichkeitsanteilen. Es ist wenig hilfreich, jemandem zu sagen, „Du musst abnehmen“, das weiß die Person wahrscheinlich selbst, und sehr wahrscheinlich ist das etwas, was sie sich selbst sagt. Mit einer derartigen Ansprache werden die eigenen Selbstentwertungs-Muster noch verstärkt und das selbstschädigende Verhalten nimmt weiterhin seinen Lauf.

Helmut GüntzelDiese Begriffe nehmen immer mehr Raum in der Bildungs- und Managementlandschaft ein. Der nachfolgende Artikel zeigt auf, was sich dahinter verbirgt, welche Zusammenhänge und Einflussgrößen bestehen und warum es für uns als Trainer, Coaches und Berater ratsam ist, sich mit dieser Thematik näher zu beschäftigen.

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