TKB- und TrainerJournal-Archiv

Trainings können Potenziale von Menschen stärken. Doch viele Teilnehmer scheitern danach am Transfer in den Alltag. Oft ist der „innere Schweinehund“ schuld. Warum es nicht sinnvoll ist, den zu bekämpfen, erklärt Business Coach und Autor Constantin Sander.

Meinen wir nicht häufig, dass wir stets neue, nicht-alltägliche Inhalte einüben sollten? Trainer müssen sich solche Inhalte ausdenken und den Übenden anbieten. Doch unser modernes Leben in Europa konfrontiert uns ohnehin ständig mit neuen Inhalten: neuen Filmen und Events, innovativer Kunst und kleineren und größeren Sensationen in der Politik, der Finanzund Geschäftswelt. Nein, unsere Einübung soll sich darauf richten, das Alte und Alltägliche neu zu entdecken.

Die Psycho-Physiognomik ist eine Gesichts- und Körpersprache und vor allem auch Seelensprache. Die Theorie ist, dass sich die inneren Kräfte der Natur, also auch die des Menschen, durch die äußere Form und Ausstrahlung beschreiben lassen und somit greifbar werden.  Carl Huter, Begründer der Psycho-Physiognomik, prägte den Begriff Kraft-Richtungs-Ordnung (KRO), in der er zehn Naturkräfte beschrieb. Diese Kräfte haben ihre jeweilige Wirkung (Richtung) und stehen in einer natürlichen Beziehung (Ordnung) zueinander.

Für den Verbraucher war es von jeher schwer, qualitativ hochwertige Bildungsangebote zu erkennen. Der Nachweis von zertifizierten nachweisbaren Qualitätsmerkmalen kann für die Akzeptanz und den wirtschaftlichen Erfolg einer Bildungsdienstleistung im Wettbewerb von besonderem Vorteil für den Anbieter sein. Um mehr Transparenz im Weiterbildungsmarkt zu ermöglich, aber auch um diejenigen zu fördern, die sich um Qualität in ihrer Arbeit bemühen, wurde das DVWO Qualitäts-System geschaffen.

Wir stellen Melanie Eckart, die neue QM-Koordinatorin des Trainertreffen Deutschlands und das DVWO-Qualitätssiegel vor.

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