TKB- und TrainerJournal-Archiv

In Problemlösungsprozessen prägt das Denken die daraus abgeleiteten Urteile oder Meinungen. Hier setzt das Tetralemma an und hilft, Beschränkungen des eigenen Denkens zu überwinden.

Aus unseren Praxisanalysen und Befragungen, besonders aus den vergangenen zwei Jahren, wissen wir, dass kaum eine erste Coaching-Sitzung und selten ein Verkaufsgespräch beim Kunden ganz ohne ein Nicken verläuft. Auch beim Trainieren sind die Kopfbewegungen von Trainern und Teilnehmern sehr bedeutsam für den Fluss von Emotionen und Inhalten.

Im Rahmen von Problemlösungsprozessen ist Denken selbst weitaus beachtenswerter als die daraus abgeleiteten Denkresultate wie Urteile, Standpunkte, Meinungen oder Mitteilungen.

Spiele bieten ideale Möglichkeiten Situationen aus dem „wirklichen Leben“ vorwegzunehmen, spielerisch zu erproben und auszuprobieren. Damit sind sie ein hervorragendes Instrumentarium für Trainer reale Situationen des Lebens zu simulieren und Handlungsalternativen mit ihren Teilnehmern zu trainieren.

So wie vieles hat der Begriff „Geschichten erzählen“ ein englisches Pendant bekommen, den Begriff Storytelling. Noch ist das Storytelling keine Marke, sondern beschreibt eher einen Prozess der in einer hohen Bandbreite interpretiert und umsetzt. Dies meint, dass die Menschen, die sich mit Storytelling beschäftigen, etwas Unterschiedliches meinen und das Storytelling auch unterschiedlich nutzen.

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