Online-Journal

Hier finden Sie interessante Artikel und Beiträge die für Trainer, Berater und Coaches, die mehr als nur News-Charakter haben.

Nach einer Outdoor-Ausbildung mit Hochseilgarten und anderen Heraus-forderungen kann nur noch etwas noch viel gefährlicheres kommen: Humor im Seminar. Viel gefährlicher, als gut gesichert mit Helm und Gurten, die auch einen LKW tragen würden, durch den Wald zu schweben. Sie möchten etwas ohne Netz und doppelten Boden, etwas total gefährliches, etwas, das uns als Trainer ganz schnell ganz tief abstürzen lässt? Dann nehmen Sie Humor! Der falsche Witz in der falschen Gruppe zur falschen Zeit. DAS ist wirkliche Gefahr.

Die Kunst des Trainers besteht nicht nur darin, Lerninhalte klar strukturiert und verständlich aufzubereiten, sondern auch darin, diese in einem professio-nellen Design zu verpacken. Erweitern Sie deshalb Ihre gestalterische Kompetenz im Mediendesign. In diesem Artikel erhalten Sie Hintergrundwissen und Anregungen, wie Sie systematisch Ihr eigenes Design entwickeln können, um Ihre Dokumente und Präsentationsfolien professionell zu gestalten.

Das Statistische Jahrbuch für Deutschland 2011 ist neu erschienen. Das Standardwerk bietet eine Fülle von Daten für Deutschland und die wichtigsten Daten des Auslands. Ein kostenfreier Download nach Themen ist möglich.

Für die Berater soll 2011 ein gutes Jahr werden. Absolventen bekommen das zu spüren: Die großen Häuser suchen viele Talente. Als krisenfeste Arbeitgeber erweisen sich derzeit die globalen Consulting-Factories und führenden Spezialisten, die  Internationalität, tiefes Spezialwissen und bezahlbare Preisen bieten.

Quelle: Jobguide

Susanne DoserBerufsjahre in Europa, den Vereinigten Staaten, Lateinamerika, Asien, den arabischen Ländern oder Afrika sind heute Bestandteil der Karriere der meisten Mitarbeiter international tätiger Unternehmen.

Der Umgang mit internationalen Geschäftspartnern will gelernt sein. Persönliche und geschäftliche Verhaltensregeln sind von Land zu Land verschieden. Darum hängt Geschäftserfolg nicht nur von fachlichem Können und Sprachkenntnissen ab, sondern auch vom Verstehen der anderen Mentalität, Marktgegebenheiten und Geschäftsgepflogenheiten der Länder, zu denen ein Unternehmen Geschäftsbeziehungen unterhält oder aufbaut. Die andere Seite will immer verstanden und »richtig« behandelt werden.