Online-Journal

Hier finden Sie interessante Artikel und Beiträge die für Trainer, Berater und Coaches, die mehr als nur News-Charakter haben.

Dr. Jürgen Wunderlich

„Es muss verhindert werden, dass unternehmerische Intuition von schierem Management verdrängt wird, wenn das Unternehmen wächst!“ Diese deutlichen Worte stammen vom größten Taschenbuchverleger Europas, Heinz Friedrich (1922-2004), der dtv lange Zeit erfolgreich geleitet hat. Der Deutsche Taschenbuch Verlag hat die 50 Millionen Euro Grenze bei den Umsatzzahlen schon länger überschritten und dazu hat Heinz Friedrich maßgeblich beigetragen. Seine Biographie trägt den Titel „Erlernter Beruf: Keiner“. Große Unternehmer in der Geschichte vertrauten oft auf ihren „Riecher“, wenn sie richtungsweisende Entscheidungen zu treffen hatten. Und die Größten unter ihnen verstanden es, sofort die richtigen wirtschaftlichen Schritte zu gehen, wenn ihr Bauchgefühl mit den Zahlen und Fakten des Managements im Einklang waren.

Master-Coaching

Der umfassendste Ansatz von Coaching befasst sich nicht nur mit der verstandes- gefühls- und körperlichen Ebene des Menschen, sondern versucht bei entsprechender Reife und Bereit-schaft der Trainees zur Klärung des Bewusstseins beizutragen.

Wirtschafts-Coaching zu  fachspezifischen Themen und Coachings die nur peripheren Erfordernissen entsprechen müssen kennen wir gut.

Master-Coaching umfasst  die Basis der drei Bewusstseinsebenen von Körper-Seele-Geist und geht über Zielsetzunggen wie körperorientierte Fitness oder Wellness beziehungsweise Verbesserung psychologischer Aspekte weit hinaus.

Der Nahbereich ist die Fläche auf dem Schreibtisch, die sich direkt vor Ihnen befindet.

Was darf auf dieser Fläche - idealerweise 100 x 60 cm – liegen, damit der Arbeitsplatz gut strukturiert und übersichtlich ist?

Theo BergauerSeine Muskeln sind gut trainiert – fürs Skilaufen. Trotzdem wollen sie jetzt nicht mehr mitmachen und wehren sich durch Schmerzen. Denn Gerd Schönfelder belastet sie anders als sonst – er will 42 Kilometer am Stück rennen. „Für den guten Zweck mache ich es!“, sagt er, als er beim „Obermain Marathon“ mitläuft. Er will durchhalten, weil beim Erfolg ein Scheck an eine Stiftung geht, die krebskranken Kindern hilft. Das Leben ist für ihn eine ständige Herausforderung, die er meistern will. Und er will seinen Lebensmut anderen nicht nur vermitteln, sondern am besten gleich übertragen. Er schafft mit Mühe die lange Strecke und überquert keuchend und lachend die Ziellinie – sein erster Sieg an diesem Tag – über seinen eigenen Körper. Sein zweiter Sieg ist die Scheckübergabe an die Stiftung, die er so kommentiert: „Das ist fast so schön wie eine Goldmedaille.“

Margret RichterKundennutzen statt Gewinnmaximierung. Geld ist wichtig, reicht als Steuerungs­größe für ein Unternehmen jedoch nicht aus. Dabei spielt dessen Größenordnung keine Rolle. Das Prinzip gilt sowohl für große Aktiengesellschaften als auch für Einzelunternehmer. Die einseitige Orientierung der Firmen auf Gewinnmaximierung hat zu der Welt­wirtschaftskrise geführt, die wir jetzt zu bewältigen haben. Systemdenker und Kyber­netiker haben nicht nur die Finanzkrise sondern auch die sich auf die Weltwirtschaft ausdehnende Krise vorausgesagt. Sie wussten auch, dass sie alle Lebensbereiche treffen wird.