Online-Journal

Henning beck foto2015In der Hirnforschung will man nicht nur erklären, wie ein Gehirn funktioniert, man will es auch gleich in seiner Leistung verbessern. Kein Wunder, dass daher in der Populärwissenschaft auch kein Mangel an möglichen Angeboten herrscht. Damit es besser klingt, nennt man ein solches Hirnoptimierungsprogramm gleich „Hirnjogging“ oder „Gehirntraining“. Denn trainierbar soll es ja sein, das Gehirn – wie ein Muskel, der stärker wird, wenn man ihn häufig nutzt, und erschlafft, wenn er nicht ausreichend bewegt wird. Deswegen: Auf die Neurone, fertig, los! Wer sein Hirn fleißig trainiert, wird es wohl auch in seiner Leistung stärken – oder?

torsten kaemper foto1510Online-Seminare überzeugen durch Unabhängigkeit von Zeit, Raum und Reisekosten und haben sich längst in unserer Gesellschaft integriert. Mittlerweile gehören Webinare zu den effektivsten und wirkungsvollsten Methoden im Bereich E-Learning, da sie eine besonders einfache Möglichkeit bieten, Informationen und Wissen online zu teilen. Die Plattform edudip gehört seit 2010 zu den größten Webinar-Plattformen im deutschsprachigen Raum und bietet eine innovative Lösung rund um das Thema Webinare. Die Plattform bringt Wissbegierige und Lehrende zusammen, um den einfachen Austausch von Wissen zu fördern. Hier informieren wir Sie mit unserer Erfahrung, wie Sie erfolgreich als Online-Trainer werden können.

harald hauschildt foto2015Wem begegnet das nicht als Coach, Trainer, Berater, Personaler oder Führungskraft: Das „hässliche Entlein“, das sich nicht als Schwan erkennt, sein Potenzial verkennt und an seinen Möglichkeiten vorbeilebt. Ein Leben im Schatten, in der Erfolgs- und Bedeutungslosigkeit. Sein wahres Potenzial kennt und nutzt kaum jemand, weil es nicht oder falsch gefördert wurde. Blindflug in Schule, Ausbildung, Beruf. Wie sich in kurzer Zeit ein bisher erfolgloser Mensch durch ein Big5+/ACprofil und qualifizierter Förderung entwickeln kann - das zeigt das abgebildete Beispiel. Ein Big5+/ACprofil zu Beginn des Coachings (1) - und schon ein Jahr später eine erstaunliche Veränderung (2): Aus dem „hässlichen Entlein“ ist ein junger Schwan geworden.

Ralf BesserEin Beispiel: Ich war auf einem Frauentag als Referent eingeladen. Im Anschluss an den Workshop kam eine Teilnehmerin auf mich zu und bat mich um Rat, wünschte sich ein persönliches Coaching. Ich fragte kurz nach, worum es ihr geht: „Ich weiß nicht ob ich bleiben oder gehen soll!“ Nach diesem Satz fühlte ich mich bereits handlungsfähig, obwohl ich nicht wusste, ob es sich um einen Wechsel innerhalb der Firma, einen Umzug oder vielleicht sogar um ein Beziehungsthema handelte.

falko wilms foto2015Die Akzeptanz einer Problemlösung wird oft durch übersehene Kategorienfehler so geschwächt, dass ein erarbeitetes Resultat selbst bei den Prozessbeteiligten viele Irritationen auslöst. Es geht auch anders.

 

 

 

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