Online-Journal

Marion Lockert

Meine Arbeit als Trainerin und Coach wird seit einigen Jahren durch das Modell der Archetypen der Seele® bereichert. In dieser Serie stelle ich Ihnen nacheinander die Aspekte des Modells vor und berichte über meine Erfahrungen damit. Vielleicht kann ich Sie zu ein paar ungewöhnlichen Sichtweisen inspirieren – für neue Impulse für die Selbst- und Fremderforschung.

Ute-Flockenhaus-foto

Was schwarz auf weiß geschrieben steht, hat Gewicht, und wenn es in einem Buch steht, noch mehr! Es spricht i.d.R. für Kompetenz und Autorität des Autors zu seinem Thema. Vielleicht sagt man auch deshalb dem Wort "Autor" eine Beziehung zum Wort "Autorität" nach? Auch dass spricht dafür, dass man als Trainer, Berater oder Coach frühzeitig ein Buch schreiben und in sein Marketing einbauen sollte. Als ich mit Ute Flockenhaus zum ersten Mal sprach, um zu prüfen, ob ich sie für das Autorentreffen im Juli 2017 als Expertin engagieren sollte, antwortete Sie mir auf meine Frage Was Autoren denn falsch machen können?: "Vieles - und vieles davon lässt sich später nur schwer korrigieren!" Bei ihrem späteren 45-minütigen Vortrag auf dem Autorentreffen bekamen wir dann einen Vorgeschmack darauf, wo die Knackpunkte in unseren Buch-Projekten liegen können. Ich habe Ute Flockenhaus (Literatur-Agentin und Autoren-Coach) sieben Fragen gestellt, deren Antworten, sicherlich auch viele Autoren und solche, die es werden möchten, interessieren werden.

Marc Grewohl mit Lernkopf

Menschenkenntnis - davon wollen alle gerne mehr. Menschenkenntnis lässt sich nicht nur beiläufig, sondern ganz gezielt vertiefen. Gerade für Professionals wird die Arbeit erheblich vereinfacht, wenn man auf einen Blick besser verstehen kann, was einen Menschen motiviert und was sein Naturell an Besonderheiten und Eigenarten mit sich bringt. Der Experte für Gesichts- und Körpersprache Marc Grewohl beantwortet in diesem Interview 7 Fragen zum Thema Menschenkenntnis und was das Aussehen einem über einen Menschen verrät.

Werner Isele Foto

Eine kürzlich veröffentlichte Google-Studie, die auf der Analyse von 10.000 Manager-Profilen basiert, hat belegt, dass die Emotionale Intelligenz (EQ) von Führungskräften nicht nur hochrelevant für deren persönlichen beruflichen Erfolg, sondern auch für den Unternehmenserfolg insgesamt ist. Neben einer optimistischen Denkweise und klaren Wertvorstellungen zählt die „Emotionale Intelligenz“ zu den wesentlichen Erfolgsfaktoren für jede Führungskraft. Führungskräfte benötigen dabei Begleitung und individuelles Coaching. Aber wie wirkt sich die emotionale Intelligenz der Führungskräfte konkret auf den Unternehmenserfolg aus?

Markus Fischer Foto

„Sprache schafft Bewusstsein“, „Worte gestalten Realität“, „Begriffe können verletzen“ – so die Befürworter der Sprachhygiene. Sie plädieren für mehr Achtung, Respekt und Gleichberechtigung in der Gesellschaft. Das klingt vernünftig und wünschenswert. Warum nicht einfach ein paar genderneutrale Pronomen lernen und auf einige Begriffe verzichten? So einfach ist das nicht. Die Sache ist komplizierter, als sie auf den ersten Blick erscheint. Werden, wie die Befürworter der Sprachhygiene behaupten, gesellschaftliche Werte wie Gleichberechtigung, Respekt und Wertschätzung durch die Regeln einer „neuen Sprache“ gefördert? Oder sind Gedanken und Sprache nicht vielmehr, wie die Kritiker anführen, Ausdruck (und nicht Ursache) eines veränderten Werte-Bewusstseins?

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