Online-Journal

annelie tattenberg foto kl

Arbeiten Menschen zusammen, kann es früher oder später zu Konflikten kommen. Häufig erlebe ich dann in der Praxis, dass die Unterschiedlichkeit der Menschen als Problem und Ursache dafür gesehen wird. Vielleicht ein Grund dafür, dass – wie Studien belegen – Vorgesetzte diejenigen fördern, die ihnen ähnlich sind. Monokulturen sind allerdings nur in einer gleichbleibenden Umgebung vorteilhaft. Die Zukunft gehört agilen Unternehmen und Organisationen. Bei der Transformation von einer Monokultur zu einer Kultur, die ihre Chancen in der Vielfalt sieht und Vielfalt als Ressource nutzen möchte, wird es zwangsläufig zu Konflikten im Veränderungsprozess kommen. Wie damit umgehen?

Klaus Schaake Foto

Wir leben mittlerweile in sehr bildorientierten Zeiten. Eine Pressemeldung ohne ein gutes Foto ist heute kaum noch denkbar – ein Umstand, den die sozialen Netzwerke zusätzlich befeuern und wodurch sich auch unsere Lese- und Sehgewohnheiten verändern.

eva maria kraus foto

Wenn die Elternzeit zu Ende geht, sorgen sich berufstätige Mütter oft, was auf sie zukommt: Klappt das mit den Öffnungszeiten der Kita? Ruft der Kunde ausgerechnet dann an, wenn sie im Windel-Wahnsinn steckt? Was tun, wenn es dem kranken Kind bis zum Seminar nicht besser geht? Auch wenn Berater, Trainer und Coaches in der Regel andere Arbeitsmodelle leben als „normale“ Nine-to-five-Angestellte – neue Herausforderungen sind vorprogrammiert – und nicht nur organisatorische.

Autorenbild Laura Evers Ausschnitt

Du hast ein Thema, dass du zukünftig als Blended Learning anbieten möchtest? Dann ist der erste Schritt schon getan. Doch wie digitalisierst du deine Inhalte für die Online-Begleitung – auch ohne ein Technik-Profi zu sein oder übermäßig viel Zeit zu investieren? Im zweiten Teil der Artikelserie findest du Tipps zum Start und konkrete Tools, mit denen du Texte, Schaubilder und andere Inhalte ganz einfach für deinen ersten Online-Kurs digitalisierst.

Falko Wilms Foto2018 

In einer offenen Gesellschaft gibt es keine, für alle verbindlichen Perspektive. Im freien Meinungsaustausch ist die Verwendung einer „passenden“ Perspektive bzw. Beobachtungsregel auszuhandeln. Je nach Perspektive erscheint eine beobachtete Situation einer anderen Kausalität zu unterliegen. Statt den Verführungen des Populismus zu unterliegen sind mehrere Perspektiven bei der Beurteilung zu berücksichtigen. Das ist möglich und gibt Orientierung.

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