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Facebook, Twitter, Xing und Co. verändern das Networking und bieten die Chance zu einer unendlichen Zahl von Kontakten. Aus der Weisheit des Schwarms erwächst die Macht der Masse – sei es durch schnell organisierbare Protestbewegungen wie in Ägypten oder nach dem Atomunfall in Japan, sei es durch neue soziale Kontrollmechanismen wie im Fall Guttenberg. Macht vor diesem Hintergrund auch beim beruflichen Netzwerken ein Trend zur Masse Sinn?

Ohne lange zu überlegen, haben wir zu bestimmten Namen sofort bestimmte Eigenschaften parat: Bei Steffi Graf, der Gräfin, ist es z. B. Tennis, bei Harald Schmidt der beißende Humor und die Schlagfertigkeit, bei Cary Grant denkt jeder an den Gentleman, den Kavalier der alten Schule, und bei Inge Meysel an die Mutter der Nation mit dem großen Herzen und der noch größeren Klappe. Dass wir bei gewissen Namen klare Assoziationen haben, ist nicht etwa Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit und einer erstklassigen Strategie. Dazu gehören die klare Definition der individuellen Stärken, die richtige Nische zur Entfaltung und die Möglichkeit zur Identifizierung, um die gewünschte Wirkung zu erreichen.

Der Mensch ist ein „Gewohnheitstier“. Ein Großteil unseres Verhaltens wird unbewusst durch unsere Gewohnheiten gesteuert – ob gut oder schlecht. Da Erfolg letztendlich das Ergebnis positiver Gewohnheiten ist, stellt sich die Frage: Wie können wir uns diese am leichtesten aneignen?

Peter ArndtEs hatte so schön angefangen. In nächtelangen Sitzungen wurde die neue Internetseite konzipiert, schöne Bilder ausgesucht, die neuesten Flash-Gimmicks überprüft und die Texte der bisherigen Flyer überarbeitet. Das Ziel: Der neue Internetauftritt. Einmalig schön sollte er sein. Etwas Besonderes, da die Anderen sowieso nur Standardseiten haben. Und dann war er fertig. Ein beinahe magischer Moment. Die erste eigene Internetseite steht im Netz.

Haben Sie jemals die Sendung Deutschland sucht den Superstar verfolgt und dabei den Kandidaten Menowin Fröhlich gesehen? Ein talentierter junger Mann, der sein Talent zwar kannte aber leider nicht verstand, dass Talent und Können nicht alles ist. Mit einer guten Portion Größenwahn und vor allem Unzuverlässigkeit hat er sich selbst alles ruiniert....

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