Leserrezensionen

Texten für Trainer, Berater, Coachs

Texten können - ist das überhaupt notwendig? Ein klares "Ja" ist die Antwort, denn bevor der Kunde ein Training, Seminar oder Coaching besucht, hat er etwas Schriftliches erhalten oder gelesen. Ob Brief, Mailing, Broschüre, Website oder nur die Visitenkarte, ob aussagekräftige Seminarbeschreibeung oder pointiertes Profil - überall müssen Trainer & Co durch ihre Texte überzeugen, einen Wiedererkennungseffekt erzielen und kundenorientiert formulieren.

080508_beltz.jpgBildungseinrichtungen müssen zunehmend ihre Qualität unter Beweis stellen. Dieses Handbuch ist für die praktischen Anwender konzipiert. Qualitätsentwickler in Weiterbildungseinrichtungen erhalten einen kompletten Leitfaden, wie sie ihre Organisation verbessern können.

Die Teilnehmenden und ihre konkreten Lernprozesse stehen im Mittelpunkt. Auf sie wird jede Verbesserung in der Organisation ausgerichtet, und zwar in den Qualitätsbereichen: Leitbild, Bedarfserschließung, Schlüsselprozesse, Lehr-Lern-Prozess, Evaluation, Infrastruktur, ...

080511_gabal.jpgWer wünscht sich nicht einen freien Schreibtisch und mehr Ordnung im Büro? Jürgen Kurz liefert ein praxiserprobtes Tipp-Feuerwerk,mit dem Sie Ihren Wunsch verwirklichen können.

Die Folgen sind verblüffend:

- Dauerhafte Steigerung der Effizienz
- Kürzere Such- und Durchlaufzeiten
- Klare Vertretungsreglungen
- Zufriedenere Mitarbeiter
 

080516_carlauer1.jpgDie Gruppendynamik hat die Entwicklung und Professionalisierung von Psychotherapie, Erwachsenenbildung, Supervision und Beratung maßgeblich beeinflusst. Auch bei der Ausbreitung psychosozialer Verfahren und Methoden in gesellschaftliche Praxisfelder spielen die Anregungen aus der Gruppendynamik eine tragende Rolle. Heute finden sich gruppendynamische Arbeitsansätze in der Aus- und Weiterbildung, in der Sozialarbeit, in Therapie und Supervision ebenso wie in der Personalentwicklung, im Training von Führungskräften oder der Organisationsentwicklung.
 

080515_carlauer.jpgHerzrasen, Angstgefühle, lähmende Panikattacken - viele Menschen kennen Lernen und Prüfungen nur mit diesen Begleiterscheinungen. Schulen und andere Ausbildungsstätten bieten wenig Hilfestellung, wenn das Lernen nach dem Prinzip des Nürnberger Trichters vermittelt wird. Spätestens in der Hochschule wird die Lage dann ernst: Die Stoffmengen nehmen zu und werden komplexer. Wer das Lernen jetzt nicht gelernt hat, möchte vor jeder Prüfung am liebsten davonlaufen.