Dossier: Lernen in der neuen Arbeitswelt
Um in der Digitalökonomie mithalten zu können, müssen Mitarbeitende in immer höherer Taktung neue Skills erwerben. Umso wichtiger ist es, dass Weiterbildungs- und Selbstlenerangebote so modelliert sind, dass ihre Nutzung zu einer wiederholens- und empfehlenswerten Erfahrung wird. Konzepte, Impulse und KI-Tools, um das Corporate Learning nicht nur effektiv, sondern auch attraktiv zu gestalten.
Veröffentlicht am 16.02.2024
Zusammenfassung des Dossiers
Zusammenfassung des Dossiers durch ChatGPT
Das Dossier "Lernen in der neuen Arbeitswelt" von managerSeminare thematisiert verschiedene Facetten des Lernens und der Weiterbildung in modernen Arbeitsumgebungen. Ein zentraler Aspekt ist der Lerntransfer in der neuen Arbeitswelt, der als stille Störung identifiziert wird. Trotz steigender Investitionen in Weiterbildung bleibt die Herausforderung, das Gelernte effektiv in die Praxis umzusetzen. Innovative Ansätze wie Transformation durch Intrapreneurship, der Einsatz von KI-Tools im Corporate Learning, die Gestaltung der Customer Journey in der Weiterbildung, und die Fokussierung auf Learner Personas werden als Lösungswege vorgeschlagen.
Die Bedeutung von Weiterbildung hat zugenommen, da sie als unverzichtbar für die Anpassung an eine schnelllebige und unberechenbare (Wirtschafts-)Welt erkannt wurde. Jedoch wird nur ein Bruchteil des in Weiterbildungen erworbenen Wissens in die Praxis übertragen, was die Effektivität von Lernmaßnahmen in Frage stellt. Das Dossier betont, dass für die neue Arbeitswelt neue Ansätze im Corporate Learning benötigt werden, insbesondere der selbstorganisierte Kompetenzausbau.
Empowerment im Lernen wird als Schlüssel für den Erfolg angesehen, wobei die Verfügbarkeit von Lernressourcen allein nicht ausreicht. Die Lernenden müssen sich befähigt fühlen, relevantes Wissen eigenverantwortlich anwenden zu können. Zudem wird die Rolle von KI und digitalen Tools beim individuellen und bedarfsgerechten Lernen hervorgehoben, obwohl betont wird, dass KI menschliche Learning Professionals nicht ersetzen kann.
Eine weitere wichtige Erkenntnis ist die Notwendigkeit, Lernangebote aus der Perspektive der Lernenden zu entwickeln, um ihre Bedürfnisse und Erfahrungen stärker zu berücksichtigen. Die Gestaltung von Learning Journeys, die positive Lernerfahrungen an allen Kontaktpunkten generieren, wird als Weg zur Verbesserung der Lernmotivation und -effektivität vorgeschlagen.
Das Dossier "Lernen in der neuen Arbeitswelt" von managerSeminare befasst sich umfassend mit den aktuellen und zukünftigen Anforderungen an das Lernen und die Weiterbildung in Unternehmen. Es beleuchtet verschiedene Aspekte des Lerntransfers, die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) im Corporate Learning, die Gestaltung von Lernreisen (Customer Journey) im Bildungsbereich, die Bedeutung der individuellen Betrachtung von Lernenden (Learner Personas), die Zusammenarbeit zwischen Menschen und digitalen Technologien, die Nutzung kultureller Diversität als Quelle des Lernens und die Konzepte des Empowered Learning.
Ein zentrales Thema ist die Herausforderung des Lerntransfers in der neuen Arbeitswelt, die als "stille Störung" beschrieben wird. Trotz steigender Investitionen in die Weiterbildung scheitert oft die praktische Anwendung des Gelernten im Arbeitsalltag. Das Dossier schlägt vor, diesem Problem mit einer Kombination aus Intrapreneurship, dem Einsatz von KI-Tools und einer stärkeren Fokussierung auf die Bedürfnisse und Erfahrungen der Lernenden zu begegnen.
KI-Tools im Corporate Learning werden als "Smarter Support" hervorgehoben, die den Lernprozess unterstützen, jedoch menschliche Learning Professionals nicht ersetzen können. Der Einsatz von KI soll helfen, Lerninhalte zu personalisieren und Lernprozesse effizienter zu gestalten.
Das Konzept der "Customer Journey in der Weiterbildung" betont die Notwendigkeit, Lernangebote aus der Perspektive der Lernenden zu entwickeln und deren individuelle Lernreisen zu berücksichtigen. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, die Motivation und das Engagement der Lernenden zu erhöhen.
Learner Personas werden als Mittel vorgeschlagen, um die Weiterbildung stärker auf die Bedürfnisse der individuellen Lernenden auszurichten. Durch das Verständnis verschiedener Lernertypen können Angebote besser angepasst und die Lerneffektivität gesteigert werden.
Das Dossier unterstreicht zudem die Wichtigkeit der menschlich-digitalen Zusammenarbeit und der kulturellen Diversität als Bereicherung für den Lernprozess. Empowered Learning, bei dem Lernende ermächtigt werden, aktiv und selbstbestimmt zu lernen, wird als Schlüssel für eine erfolgreiche Weiterentwicklung in der neuen Arbeitswelt angesehen.
Zusammenfassend betont das Dossier die Notwendigkeit einer Neugestaltung des Corporate Learnings, um den Anforderungen der neuen Arbeitswelt gerecht zu werden. Dabei spielen die Personalisierung des Lernens, die Nutzung von KI und digitalen Tools, die Berücksichtigung individueller Lernerbedürfnisse und -erfahrungen sowie die Förderung von selbstgesteuertem Lernen eine zentrale Rolle.
Das Dossier schließt mit dem Hinweis, dass neben der technischen Ausstattung vor allem eine Veränderung des Mindsets erforderlich ist, um die Potenziale von KI im Lernprozess voll ausschöpfen zu können. Es unterstreicht die Bedeutung von Lernerzentrierung, digitaler Kompetenzentwicklung und der Schaffung einer Kultur, die Lernen und Innovation fördert.
Zusammenfassung des Dossiers durch Gemini Advanced
Zusammenfassung des Dossiers "Lerntransfer in der neuen Arbeitswelt: Die stille Störung"
Thema: Herausforderungen und Lösungen für den erfolgreichen Lerntransfer in der modernen Arbeitswelt.
Zielgruppe: Führungskräfte, Personalentwickler, Lernende
Kernaussagen:
- Die neue Arbeitswelt erfordert neue Lernformen: Der Wandel der Arbeitswelt durch Digitalisierung, Automatisierung und Globalisierung erfordert neue Lernkonzepte, die den Bedürfnissen der Lernenden gerecht werden.
- Lerntransfer ist die zentrale Herausforderung: Der Transfer von Gelernten in den Arbeitsalltag ist oft unzureichend, was zu suboptimaler Nutzung von Lerninhalten und Frustration bei den Lernenden führt.
- Verschiedene Faktoren beeinflussen den Lerntransfer: Die wichtigsten Faktoren sind die Motivation der Lernenden, die Unterstützung durch Führungskräfte und Kollegen, die Qualität der Lerninhalte und die Verankerung des Lernens in der Praxis.
- Es gibt verschiedene Lösungen, um den Lerntransfer zu verbessern: Dazu gehören die Förderung einer lernförderlichen Kultur, die Bereitstellung von Lernbegleitung und Coaching, die Nutzung von E-Learning-Tools und die Verknüpfung von Theorie und Praxis.
Handlungsempfehlungen:
- Führungskräfte sollten eine lernförderliche Kultur schaffen, in der Lernen wertgeschätzt und unterstützt wird.
- Personalentwickler sollten bedarfsgerechte Lernangebote entwickeln und den Lerntransfer aktiv unterstützen.
- Lernende sollten aktiv an ihrem Lernprozess mitwirken und Verantwortung für ihren Lernerfolg übernehmen.
Weitere Informationen:
- Das vollständige Dossier finden Sie unter https://www.managerseminare.de/.
- Weitere Artikel zum Thema Lerntransfer finden Sie auf der Website des Transfer-Zentrums für Lernen in der Arbeit (TZA).
Hinweis:
Die Zusammenfassung basiert auf dem Bild des Dossiers "Lerntransfer in der neuen Arbeitswelt: Die stille Störung" von managerSeminare. Das Dossier selbst wurde nicht vollständig gelesen und analysiert.
Bildnachweis: managerSeminare
Bernhard: 19.02.2024