In Indien übernimmt die Wirtschaft mehr Verantwortung für die Berufsbildung. China baut sein staat­liches Aus- und Weiterbildungssystem aus. In den Emiraten steigt der Bedarf an praxisbezogenen Ausbildungsangeboten. Diese und viele weitere Trends bieten Chancen und Risiken für deutsche Bildungsexporteure. Um Anbieter beruflicher Aus- und Weiterbildung bei ihren internationalen Aktivi­täten zu unterstützen, hat iMOVE fünf neue Studien über die Exportmärkte Brasilien, China, Indien, Südafrika und Vereinigte Arabische Emirate veröffentlicht. Sie leisten praktische Orientierungs- und Entscheidungshilfe bei der Markterkundung.

Ausgehend von den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen beleuchten die Studien das jeweilige Bildungssystem. Dabei konzentrieren sie sich auf die berufliche Bildung, den Aus- und Weiterbildungsmarkt und Exportmöglichkeiten, speziell für Anbieter aus Deutschland. Bedeutende Pilotprojekte und Investitionsvorhaben veranschaulichen aktuelle Entwicklungen auf den Bildungs­märkten. Ausführliche Kontaktdaten der relevanten Regierungsstellen, Institutionen und Verbände vor Ort ergänzen die Informationen. Die Autoren sind deutsche Experten mit nachgewiesenen Kompeten­zen und langjährigen Erfahrungen in den jeweiligen Zielmärkten.

Die iMOVE-Marktstudien sind kostenlos erhältlich. Sie sind online verfügbar unter www.imove-germany.de und können in der Druckfassung bestellt werden unter info@imove-germany.de.

iMOVE (International Marketing Of Vocational Education) ist eine Initiative vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Internationalisierung deutscher Aus- und Weiterbildung. Deutschen Anbietern hilft iMOVE mit einem umfangreichen Serviceangebot bei der Erschließung internationaler Märkte. Mit der Marke „Training – Made in Germany“ wirbt iMOVE im Ausland für deutsche Kompetenz in der beruflichen Aus- und Weiterbildung.

www.imove-germany.de

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