Es ist heute durchaus üblich mehrere PCs im Haus für den Internetzugang über einen so genannten Router zu bündeln. Auch wenn in diesem Artikel nur ein bestimmter Router der Firma Linksys betroffen ist, verdeutlicht er doch die grundsätzliche Problematik.
Jeder Router besitzt eine Standard-IP-Adresse, die vom Hersteller eingespeichert wurde und von den einzelnen PCs für den Internetzugang angesprochen wird. Meist ist dies die 192.168.1.1 in der Grundkonfiguration. Wird diese IP-Adresse im Rahmen der Installation des Routers nicht geändert, fallen Angriffe und Manipulationen über das Internet sehr leicht, da diese IP-Adresse nicht nur von innen (also den eigenen PCs), sondern auch von außen (Hacker-PCs etc.) angesprochen werden kann. Erst die Änderung dieser IP-Adresse zwingt dazu, alle möglichen Variationen durch zu probieren, um überhaupt eine Zugangsmöglichkeit zu finden.
Es ist ein absolutes Sicherheitskriterium, diese IP-Adresse entsprechend den Konventionen zu ändern (und sich auch für spätere Änderungen selbst zu merken).
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