Bereits vor Wochen tauchten die ersten manipulierten USB-Sticks mit dem Namen „Platinum“ auf. Aber auch andere Bezeichnungen werden verwendet. Betroffen sind meist Billigmarken; aber auch diese eben nicht generell und unter Umständen nur in Teilmengen. Eine generelle Warnung vor einem bestimmten Produkt ist nicht möglich

 
Ein Artikel dazu wurde bereits im EDV-Forum veröffentlicht.

Die Manipulation besteht darin, dass dem Rechner mehr Speicherplatz vorgetäuscht wird, als tatsächlich da ist. So werden mehr Daten als möglich auf den Stick geschrieben und gehen zunächst unbemerkt vom Anwender verloren. Erst beim Auslesen der Daten wird die Manipulation bemerkbar.

Auch der Zeitschriftenverlag Heise, der diese Meldung veröffentlichte, wurde Opfer dieser Betrugsmasche. Durch ein von dort zur Verfügung gestelltes Prüfprogramm können die eigenen USB-Sticks einfach getestet werden.

Mehr dazu:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/100975

Update:

Die Flut der USB-Sticks mit Datenverlust ist weit größer als bislang angenommen. Nach ursprünglich als „Einzelfälle“ deklarierten Sticks werden nun ganze Chargen zurück genommen. Betroffen sind neben Handelsketten der Metro-Group (Real, Saturn, Media-Markt) auch andere Handelshäuser, die USB-Sticks von Hama oder Emtec in den Regalen hatten.

Mehr Angaben unter: http://www.heise.de/newsticker/meldung/101807 

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