Der wohl am meisten genutzte Internet-Browser ist der Internetexplorer von Microsoft. Damit auch der am meisten angegriffene. Leider bleiben auch andere Internet Browser nicht verschont: diesmal hat es den beliebten Firefox von Mozilla erwischt.

Eine Schwachstelle erlaubt manipulierten Webseiten gegebenenfalls vertrauliche Informationen auszulesen. Dazu muss jedoch vom Anwender Zusatzsoftware für Mozilla installiert sein. Außerdem gibt es bereits eine korrigierte Version für eine der betroffenen Softwarepackete.


Lesen Sie mehr dazu: http://www.heise.de/newsticker/meldung/102271

 

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