Online-Therapien können Menschen mit depressiven Verstimmungen und anderen psychischen Problemen helfen – zu Hause am Computer. Immer mehr Studien zeigen, dass sie nicht minder wirksam als Sitzungen beim Therapeuten sind. Wie funktioniert das? Eine Autorin des Technology Review hat sich behandeln lassen und berichtet darüber.
Die Zeiten, in denen psychisch Kranke ihren Therapeuten zum Gespräch treffen mussten, sind vorbei. Im Netz kursieren Dutzende von Universitäten und Firmen entwickelte Online-Kuren. Viele Anbieter versprechen schnelle Genesung, nur ein paar Klicks entfernt. Das klingt angesichts der mehrmonatigen Wartezeiten auf einen Therapietermin erst mal verlockend. Aber können Online-Therapien wirklich helfen? Und wenn ja, wie sorgfältig gehen sie auf die Probleme der Patienten ein, wie wirksam sind sie, und wo sind ihre Grenzen?
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Für Trainer und Berater, besonders aber für Coaches lohnt es sich, die Ergebnisse solcher Studien näher anzusehen und die Entwicklungen im Auge zu behalten, ergeben sich dadurch doch auch für sie neue Möglichkeiten, ihren Klienten neue Hilfsangebote zu machen.