Die Öffentlichkeit wird in Abständen immer wieder mit Amokläufen und den damit einhergehenden Dramen von Opfern und Tätern konfrontiert. Als Gewalt-Deeskalationstrainer befasse ich mich tagtäglich mit dieser Problematik. Trotz der vermehrten Berichterstattung in den Medien stelle ich in meinen Workshops und Vorträgen an Schulen regelmäßig fest, dass „Amok“ immer noch als Tabuthema gilt und trotz gegenteiliger Behauptungen von Ministerien und Schulbehörden Schulen auf Amoklagen nicht ausreichend vorbereitet sind.

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Wer kennt das nicht: Man arbeitet an eine wichtigen oder zeitkritischen Aufgabe und schon klingelt das Telefon oder ein Kollege oder Mitarbeiter kommt hereinspaziert und möchte etwas wissen oder eine Information auf die Schnelle loswerden. Schon sind Sie in Ihrer Konzentration gestört und kommen unter Umständen nur schwer wieder in Ihr Thema hinein.

Mit diesen Tipps schaffen Sie es, längere Zeit ungestört zu bleiben:
- Stellen Sie das Telefon für eine Zeit um auf Ihre Sekretärin oder eine Kollegin, mit der Sie das abgesprochen
  haben. Im Gegenzug können Sie anschließend auch das Telefon Ihrer Kollegin übernehmen.
- Schließen Sie Ihre Bürotür, wenn Sie ungestört sein wollen. Eine offene Tür verführt Ihre Kollegen und Mitarbeiter
  geradezu, schnell mal bei Ihnen vorbei zu schauen.
- Richten Sie – soweit möglich – feste Sprechzeiten und Besprechungstermine ein. Bestehen Sie darauf, dass diese
  Termine vorbereitet werden, damit alle relevanten Punkte innerhalb des Termins besprochen werden können.
- Delegieren Sie Aufgaben, die genauso gut von Kollegen oder Mitarbeitern erledigt werden können.
- Regen Sie an, dass ein eigener Besprechungsraum oder ein „Meeting-Point“, etwas abseits vom Büro, eingerichtet
  wird, wo man sich dann für Unterhaltungen treffen kann.

Sicher sind nicht alle dieser Punkte in jedem Unternehmen umsetzbar, aber schon das Umsetzen von einigen dieser Maßnahmen verschafft Ihnen mehr Ruhe und Konzentration.

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Dieser Beitrag ist ein Service von Büro- und Managementservice Brigitte Jahn.

Büro- und Managementservice Brigitte Jahn
www.bm-jahn.de

Menschen die ausbrennen vernachlässigen eigene Bedürfnisse. Auch Ernährung hat für sie oft nur noch einen geringen Stellenwert. Sie essen zum Beispiel zu viel, zu süß, zu fett und/oder zu unregelmäßig. Dieses unausgewogene Essverhalten schadet aber auf Dauer ihrer körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Der Beitrag beschreibt einige hilfreiche Methoden und Tools, die man im Prozess des Coachings einsetzt, damit Betroffene wieder zu einem gesunden Essverhalten finden.

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Das Lernen auslösen – darin liegt die Hauptaufgabe von uns Lehrenden. Doch wie gelingt es gut und effektiv, den Lernprozess in Gang zu bringen, am Laufen zu halten und zum Erfolg zu führen? Noch dazu bei sperrigen Themen?

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Im ersten Beitrag zur ALTERSKOMPETENZ wurden Ihnen folgende Teil-Kompetenzen als wesentliche Bausteine der ALTERSKOMPETENZ vorgestellt: Kreativ-, Projekt-, Glücks-, Lern-, Zukunfts- und Intergenerative Kompetenz. Heute steht nun zunächst die Bedeutung der KREATIV-KOMPETENZ beim Älterwerden im Fokus..

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