In Berlin ist der Startschuss für das Programm "Autonomik für die Industrie 4.0" gefallen, das der Bund mit 40 Millionen Euro fördert. Die Palette reicht von fahrerlosen Gabelstaplern bis zur automatischen Fertigung. "Maschinen kommunizieren miteinander, initiieren neue Aufträge, Werkstücke werden selbständig erkannt", skizzierte Zypries (SPD), parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministeriumdie die smarte Fabrik der Zukunft, bei deren Konzeption die Bundesrepublik eine Führungsposition einnehmen solle. Dabei stelle aber nicht nur das "reibungslose Zusammenspiel der Systeme" eine Herausforderung dar. Auch müssen die "IT-Sicherheit von Anfang an" einbezogen werden.
Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben am Dienstag auf einer Konferenz in Berlin den Aufschlag für das Technologieprogramm "Autonomik für die Industrie 4.0" gemacht. Aus über hundert Bewerbungen hätten sich 14 Projekte für den Förderschwerpunkt qualifiziert, freute sich Brigitte Zypries (SPD), parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium. Die Bundesregierung unterstützt die Vorhaben mit 40 Millionen Euro, dazu kommt der Eigenanteil der beteiligten 100 Firmen in der gleichen Höhe.
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