Online-Journal

Michael Grinder
2010 stellte Michael Grinder in einem Interview einige seiner neueren Konzepte bezüglich nonverbaler Kommunikation und Gruppendynamik vor. In diesem Artikel werden diese etwas genauer beleuchtet.

Über Leute, die sich zwar bemühten, dann aber durch eigene Ungeschicklichkeit sich letzten Endes doch immer wieder um den Erfolg brachten, sagte meine Oma immer: „Was der vorne mit den Händen aufbaut wirft er beim Umdrehen mit dem Hintern wieder um!“

Diesen Spruch kann man häufig auch auf Geschäftsbriefe anwenden. Denn was nützt der schönste Brief, wenn er dann mit einem veralteten Gruß wie „Hochachtungsvoll“ endet?...

Japan zeigt gerade, wie riskant die Atomenergie ist. Und die Benzinpreise kennen nur eine Richtung: nämlich nach oben. Es wird endlich Zeit, die Energieversorgung neu zu überdenken. Denn Öl, fossile Brennstoffe und Atomenergie haben keine Zukunft. An Visionen nachhaltiger, CO2-neutraler Energieversorgung herrscht kein Mangel. Das Frankfurter Verbrauchermagazin ÖKO-TEST hat recherchiert, wie die Welt mit erneuerbaren Energien versorgt werden könnte, und hat zwei vielversprechende Szenarien gefunden.

So haben zwei amerikanische Naturwissenschaftler durchgerechnet, wie die Welt bereits in knapp 20 Jahren auf Solarkraft und grüne Energien umgestellt werden kann. Die beiden gehen davon aus, dass die Welt im Jahr 2030 insgesamt 11,5 Billionen Watt Energie benötigt. Dieser Bedarf soll zu 51 Prozent aus Windkraft, zu 40 Prozent von der Sonne und zu neun Prozent aus Wasserkraft stammen. Dazu sind allerdings hohe Investitionen erforderlich. Es müssten beispielsweise 3,8 Millionen Windräder aufgestellt, 90.000 Photovoltaik- und Solarthermie-Kraftwerke gebaut und 1,7 Milliarden Hausdächer mit Sonnenkollektoren ausgestattet werden. Insgesamt würde das wohl 100 Billionen Dollar kosten. Dieses Geld müsste jedoch nicht von Konsumenten oder Regierungen ausgegeben werden, die Investitionen würden sich durch den Verkauf von Strom und Energie amortisieren.

Helmut GüntzelKennen Sie auch das Problem: In der Startphase eines Projektes oder eines Themas soll ein Online Meeting zwischen Mitarbeitern, Kooperationspartnern und Initiatoren verschiedener Organisationen und Regionen stattfinden, die sich meistens noch nicht einmal kennen. Außer einem Namen und einer Emailadresse hat man kaum Informationen; es soll ein geeigneter Termin abgesprochen werden, der allen Beteiligten gut ins Konzept passt. Wie geht man am besten vor? Terminvorschläge per Email rausschicken und auf die Antworten warten? Die Kalenderfunktion von Outlook verwenden? Oder gleich besser telefonisch absprechen?

Brigitte Bösch und Falko Wilms

Die Fähigkeit, einander an eigenen und fremden Gedankengängen teilhaben zu lassen ist die zentrale Fähigkeit einer effektiven Führungskraft.

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