Online-Journal

Versetzen Sie sich in folgende Situation: Weil Ihr Bein schmerzt, gehen Sie zum Arzt und hören folgende Diagnose: Postthrombotisches Syndrom im Stadium der Dermatoliposklerose und dann ergeht sich der Mediziner in einem Vortrag über Ablagerungen von Eisenpigmenten und Hautschäden wie Atrophie blanche und das drohende Ulcus cruris venosum und er erzählt Ihnen ganz genau, woher Ihre Krankheit kommt und welche verschiedenen Therapiemöglichkeiten es gibt. Womöglich gehen Sie ängstlicher aus der Praxis als Sie `reingekommen sind. Wahrscheinlicher aber ist, dass Ihnen Ihr Arzt erzählt: Sie leiden an den Folgen einer Thrombose, brauchen Kompressionen und Medikamente und ab sofort gilt für Sie: L-L-L-S-S-S = Lieber Laufen und Liegen Statt Stehen und Sitzen. Nur dann wird es Ihnen besser gehen. Die Transferleistung, ihr umfangreiches Fachwissen zu nutzen und für ihre Patienten so zu übersetzen, dass sie ihr wichtigstes Ziel erreichen können, leisten Ärzte Tag für Tag. Bei Verkäufern ist sie jedoch nicht selbstverständlich.

Sascha BarnitzkyEine erstaunliche Tatsache überrascht derzeit weite Teile des Handels in Deutschland: Während viele Unternehmen, die vom Export abhängen, Umsatzeinbrüche vermelden, geht es anderen Betrieben, die vom deutschen Endverbraucher leben, bemerkenswert gut. Trotz permanenter Krisenberichterstattung konsumiert der Deutsche – zumindest in manchen Bereichen – unbeeindruckt, ja, er investiert sogar in hohem Ausmaß. Um sein Erspartes nicht von der kommenden Inflation wegfressen zu lassen, steckt er es in langlebige und wertvolle Güter. Nein, nein, damit ist nicht nur die Autobranche gemeint, die Zuwächse fangen bei der energetischen Sanierung von Gebäuden an und gehen über verschiedene Branchen bis hin zum Kauf von hochwertigen Betten. Damit haben Verkäufer gerade jetzt hohe Chancen auf Umsatzwachstum, wenn sie gut verkaufen können. Leider unterlaufen Vertriebsmitarbeitern allerdings immer wieder unnötige Fehler. Wie Sie die drei häufigsten vermeiden können, erfahren Sie hier.

Matthias GartenEin Bild sagt mehr als 1000 Worte. Visualisierte Botschaften bleiben besser im Gedächtnis haften als reiner Text. Sie erinnern an Erlebtes, und wecken Gefühle. Wer Palmen und Meer sieht, verbindet dies meist mit Urlaub. Plakate sprechen Menschen direkt an und so manches Firmenlogo ist schon den Kleinsten bekannt. Wer Aufmerksamkeit auf sich ziehen will, visualisiert seine Aussagen oder Produkte.

Mit dem Superbuch machen Sie ein für allemal Schluss mit der Zettelwirtschaft: nie mehr verwechseln Sie Ihren Schreibtisch mit einem überdimensionalen Kanarienvogel, ...

Zamyat M. Klein

Das ist eigentlich eine grundlegende Voraussetzung für kreatives Denken. So lange ich immer das Gleiche tue, werde ich auch immer die gleichen Ergebnisse erhalten. Das gilt ebenso für das Denken. Neue Ideen können erst entstehen, wenn ich auch neue Denkgewohnheiten entwickele und die Furcht davor verliere, mich lächerlich zu machen, zu spinnen oder Zeit zu verlieren mit scheinbaren Umwegen.

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