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Zamyat M. KleinGlauben Sie eigentlich, dass Sie ein kreativer Mensch sind? Oder dass Kreativität nur wenigen Genies vorbehalten ist? Wenn ich in meinen Seminaren bei einem Kennenlern- Spiel (Rasender Reporter) die Frage stelle: „Hast du schon einmal etwas erfunden?“, antworten die meisten mit „Nein.“ Bis ich dann weiter nachbohre: „Du hast doch bestimmt schon mal ein Kochrezept entwickelt, eine neue Methode im Seminar ausprobiert, eine Lösung bei einem familiären Problem gefunden usw.“ Dann kommt so zögerlich: “Ja, wenn du das so meinst…“. Ja, so meine ich das.

Nikolaus B. Enkelmann und Tochter Dr. Claudia E. EnkelmannDie meisten Menschen streben nach Glück und Erfolg. Doch ist beides nur möglich, wenn andere Menschen uns auf dem Weg unterstützen. Das Leben ist ein Prozess gegenseitiger Beeinflus­sung. Menschen stehen in Kontakt mit anderen Menschen – egal an welchem Ort der Welt und in welchen Bereich, ob pri­vat oder beruflich. Wir befragten die Erfolgstrainer Nikolaus und Dr. Claudia Enkelmann, wie man es schafft, dass der Erfolg wie ein Echo ist.

Zamyat M. KleinDenken Sie, dass Sie ein kreativer Mensch sind? Wann sind Sie kreativ und in welchen Situationen? Wann und wo benötigen Sie Kreativität? Bei Ihrer Arbeit, in Ihrem Alltag? Viele Menschen setzen Kreativität sehr hoch an. Da sind entweder wenige begnadete Menschen, die kreativ sind – oder zumindest sind Sie selber nur in ganz bestimmten besonderen Situationen einmal kreativ gewesen. Doch stimmt das eigentlich?

Kerstin FringesSeit seiner ersten Beschreibung durch Selye 1936 steht „Stress“ in Verdacht, Auslöser für viele Gesundheitsstörungen des psychosomatischen Formenkreises zu sein. Mit einer geschätzten Summe von 50 Milliarden € jährlich verursacht Stress in Deutschland einen großen volkswirtschaftlichen Schaden. Unter dem Aspekt der angewandten potenzierten Phytologie stellt die Bach-Blütentherapie ein Werkzeug dar, das sowohl somatische als auch psychische Phänomene zu beeinflussen versucht. Diese Behandlungsform kann auch als Selbsttherapie stattfinden. Hierzu gibt es entsprechend viele Anleitungen, die es dem Laien ermöglichen soll, diese Therapieform selbstständig zur Anwendung zu bringen. Darunter wiederum ist eine Applikation besonders bekannt, die im Notfall zur Anwendung kommen soll: die so genannten Rescue ® -Tropfen (Bach, 1991). In der vorliegenden Arbeit wurde diese Mischung eingesetzt, um eine Reaktion zu ermitteln, weil weder applikationstypische noch medizinethische Bedenken gegen einen Einsatz sprechen.

Können Sie sich vorstellen, dass Ihr Briefträger zu Hause Ihre Post einfach in den Vorgarten wirft oder schön malerisch im Hausflur verteilt? Natürlich nicht – Sie haben immerhin einen Briefkasten und in den gehört Ihre Post. Ganz klar. Warum aber ist das nicht mehr so klar, wenn es um Ihre Büropost geht? ...

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