Potenzialanalysen: Teure Fehlentscheidungen vermeiden
- Bernhard Laukamp
- News
Eine offene Position für den Vertriebsbereich Direct Sales Big Seller Unit mit direktem Kundenkontakt ist zu besetzen. Wer – wie in unserem Beispiel – nur auf die Bewerbungsunterlagen schaut und nicht auf die Persönlichkeit eines Menschen, seine Motivatoren und anderen Verhaltensbausteine achtet, kann schnell die falsche Entscheidung treffen. Denn nicht immer sind die „Netten“ und Kompetenten die Richtigen. Als Führungskraft, Personalverantwortlicher oder Personalberater kennen Sie die in der folgenden Geschichte beschriebene Situation bestimmt.
Der Schlüssel zum konstruktiven Wandel: Kollektive Intelligenz plus Werteorientierung
- Josef Maiwald und Tom Müller
- Kommunikation
Laut Darwins Beobachtungen natürlicher Vorgänge beruht die Evolution in erster Linie auf zwei Prinzipien: Zum einen sorgt der Zufall für Variationen in der Erbausstattung. Diese sind von Generation zu Generation minimal. Zum anderen gibt es ein Prinzip der Verdrängung, bzw. „Survival of the Fittest“. Demnach setzen sich die anpassungsfähigsten Spezies durch – diejenigen, die mit den Umweltbedingungen und -Veränderungen am besten zurechtkommen. Andere Arten verschwinden.
Archetypen der Seele®: Die Mentalität – unsere Sicht der Welt
- Marion Lockert
- Methoden
Meine Arbeit als Trainerin und Coach wird seit einigen Jahren durch das Modell der Archetypen der Seele® bereichert. Nach der Einführung in dessen Denkwelt im letzten TrainerJournal werde ich nun verschiedene Aspekte des Modells vorstellen und über meine Erfahrungen damit berichten. Vielleicht kann ich Sie zu ein paar ungewöhnlichen Sichtweisen inspirieren – für neue Impulse.
Zusammenhänge und Konfliktfelder beim Bearbeiten komplexer Fragestellungen
- Dr. Margret Richter
- Methoden
In komplexen Systemen sind die erfolgskritischen Faktoren miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig direkt oder indirekt. Die Zusammenhänge zwischen diesen rerfolgskritischen Faktoren werden in sogenannten Wirkungsnetzen oder anders ausgedrückt in dynamischen Scorecards visualisiert. Diese erfassen die Ursache-Wirkungs-Beziehungen. Die zentrale Fragestellung lautet: Welche Zusammenhänge und Konfliktfelder müssen beim Bearbeiten der spezifischen komplexen Fragestellung beachtet werden?
10 Fragen zum Systemischen Konsensieren
- Josef Maiwald
- Kommunikation
Systemisches Konsensieren (SK) ist eine Methode zur Unterstützung von Menschen bei der Entscheidungsfindung. Sie ist sehr variabel einsetzbar. Das Spektrum reicht von einer schnellen Klärung innerhalb von wenigen Sekunden bis hin zu komplexen Fragestellungen, die einen entsprechend längeren Lösungsprozess erfordern. Der besondere Ansatz der Methode besteht darin, dass Bedenken und Widerstände in Bezug auf Lösungsalternativen erfasst und als kreatives Potenzial genutzt werden. Dadurch entsteht eine Dynamik, die eine Lösungsfindung im Sinne der Gruppe fördert. Die spezielle Haltung und Vorgehensweise schafft Lösungen, die sich für die Beteiligten transparent nachvollziehbar dem Konsens so weit wie möglich annähern.
Bernhard S. Laukamp interviewte den Trainer, SK-Experten und Autor Josef Maiwald zu wichtigen Fragen zum Systemischen Konsensieren.