Online-Journal

Christoph DöhlemannDie Organisation Unternehmen unterliegt – wie jeder andere natürliche Organismus – den Gesetzen von Wachstum und Niedergang: geboren werden, wachsen, reifen, altern und schließlich sterben. Nur gibt es hier einen besonderen Unterschied: In einer Organisation kann die Blütezeit, also die optimale Zusammensetzung der Organisation, auch auf Dauer bewahrt werden, weil die Organe, also u. a. die Mitarbeiter, dies durch ihren Denk- und Verhaltensstil prägen. Sie sind es, natürlich neben der ausschlaggebenden Kraft des Unternehmers selbst, die eine gesunde oder kranke Organisation kennzeichnen und somit zum Aufstieg oder zum Niedergang des Unternehmens direkt beitragen. Welche Phasen kennen wir im natürlichen Wachstum einer Organisation? Und welche Veränderungen im Unternehmen sind gut oder sogar gefährlich und führen möglicherweise zu einer schlechten Auftragslage oder im schlimmsten Fall zum Tod des Unternehmens? Jede der folgenden 9 natürlichen Wachstumsphasen birgt Chancen und Risiken:

Wer häufig Zen-Meditation praktiziert, hat auch im Alltag ein niederes Schmerzempfinden. Das besagt eine Untersuchung an der Universität Montreal www.umontreal.ca, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Psychosomatic Medicine veröffentlicht wurde. Im Unterschied zu früheren Studien, die die Wirkung bei Kranken ins Auge nahm, testeten die Forscher die Schmerzverarbeitung bei gesunden, trainierten Zen-Lehrern. Das sei laut Studienautoren ein erster Schritt, um den Einfluss der Meditation auf das Schmerzempfinden zu entschlüsseln.

Nikolaus B. Enkelmann mit Tochter Dr. Claudia E. EnkelmannIn schwierigen Zeiten neigen die Menschen dazu, die Zukunft nur noch in düsteren Farben zu sehen. Pessimismus macht sich breit, Ängste und Zweifel nehmen alarmierend zu. Die beiden Erfolgstrainer Nikolaus und Dr. Claudia Enkelmann sagen, warum Optimismus gerade jetzt so wichtig ist – und wie man auch in der Krise ein Optimist sein kann.

Margret RichterDie Welt steckt mitten in einer Finanz- und Wirtschaftskrise. Banken brechen zusammen. Firmen machen pleite. Aufträge brechen ein. Konjunkturpakete sollen helfen, die Krise zu überwinden. Unterstützend können sie nur dann wirken, wenn die Übel an der Wurzel gepackt werden. Die Krise ist im Kern kein monetäres Problem. Die Ursache der Weltwirt­schaftskrise sind gravierende Mängel in der Unternehmensführung. Fehler in der Steuerung und Regelung der Unternehmen und Organisationen haben zur Krise geführt. Auch das Gesundheitssystem steckt seit Jahren in der Krise. Eine Reform nach der anderen kuriert an Symptomen herum, ver­schiebt die Probleme von einem Sektor in den anderen. Keiner überblickt, welche Auswirkungen die Eingriffe auf die unterschiedlichen Bereiche des Systems haben. Die Weltwirtschaftskrise ist Ausdruck eines multimorbiden gesellschaftlichen Gesamt-Systems, in dem seit langer Zeit falsch gesteuert und geregelt wird. Es wird mit der rasant zunehmenden Komplexität nicht fertig.

Heinz KraftDer Amoklauf in Winnenden am 11. März 2009 beherrscht noch die Medien, und neben der Trauer für die Opfer und der Anteilnahme mit den Betroffenen, die öffentlich gezeigt wird, fragen sich Fachleute und Laien, ob und wie die Tat hätte verhindert werden können. Natürlich sind auch schnell Rezepte zur Hand, wie künftig Amoktaten verhindert werden können. Sicherlich bedarf es der Aufklärung der näheren Ursachen und Umstände. In diesem Beitrag soll der Blick jedoch schwerpunktmäßig auf die Vorbereitung der Schulen auf den Ernstfall und professionelle Bewältigung einer Amoklage gerichtet werden.

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