Literatur-Tipps

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Wieviele methodische Übungen fallen Ihnen ein, um Ihre Inhalte lebendig vor einer großen Gruppe zu präsentieren? Zwei Top-Bühnenprofis beschreiben 120 ihrer besten Übungen für die Bühne, die bei 30 ebenso wie bei 300 Personen funktionieren. Mit diesem erprobten Fundus werden Sie große Gruppen in Kontakt und in Schwung bringen, das Publikum entspannen, aktivieren oder auflockern. Je nach Bedarf erzeugen Sie Denkpausen, schaffen Bewusstsein, machen nachdenklich oder bringen Ihre Zuhörer zum Lachen. Profiredner können hier ebenso Neues entdecken, wie Lehrer oder Führungskräfte. Mit der richtigen interaktiven Anleitung im Gepäck gestalten Sie Ihre Vorträge sehr viel spannender als bisher, bleiben selbst positiv in Erinnerung und transportieren Ihre Key-Message mit hohem Erinnerungswert.

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Sind Sie Coach oder Trainer, Führungskraft oder Personalverantwortlicher und wollen für eine konkrete Führungsfrage eine schnelle Lösung finden? Dann sei Ihnen dieses Mini-Handbuch empfohlen! Der Wirtschaftspsychologe Carsten C. Schermuly stellt typische Herausforderungen der Mitarbeiterführung vor, kompakt und anhand konkreter Fälle.Von Führungsgrundlagen über Fragen, wie Mitarbeiter und Teams zu führen oder Konflikte zu lösen sind, bis zu den Themen Kommunikation, Selbstführung, Personalauswahl und New Work. Zum jeweiligen Kern des Falls präsentiert Schermuly eine wissenschaftlich begründete Lösung und viele eingängige Praxistipps, die sich direkt umsetzen lassen. Das Handbuch kann sowohl als schnelles Nachschlagewerk für den Führungsalltag als auch für eine umfassende Information über die Bandbreite von Führung genutzt werden.

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Wie aber lässt sich das Konzept Organisationskultur auf handlungsrelevanter Ebene greifbar machen? Was macht eine agile Kultur aus? Was sind ihre Elemente? Wie formt und entwickelt sich diese Kultur? Wo sind die Ansatzpunkte und wo liegen Fallstricke? Was funktioniert in der Praxis wirklich?

Pucketts Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt, wie sich die Unternehmenskultur gestalten und formen lässt. Dabei taucht es in die Organisationspsychologie ein und übersetzt die Erkenntnisse in praktische Handlungsempfehlungen. Auf Basis von Analysen agiler Organisationen und solcher in Transformation, wird der Code agiler Unternehmenskultur entschlüsselt. Die Kernelemente agiler Organisationskulturen werden definiert und anhand von Beispielen anschaulich beschrieben. Das Buch ist gefüllt mit Kultur-Hacks, praxiserprobten Tipps, Werkzeugen und Methoden.

barbara messer wir brauchen andere trainings cover

Die Weiterbildung steckt in der Krise. Wissen wandelt sich im Sekundentakt und ebenso schnell entstehen neue Geschäftsmodelle, während über Jahrzehnte bewährte Organisationen über Nacht vom Markt verschwinden. Trainings, die sich tagelang um allgemeine Soft-Skill-Themen drehen, stiften Menschen nicht dazu an, grundlegend anders zu denken und zu handeln. In unserer digitalen und disruptiven Zeit sind herkömmliche Bildungs- und Trainingskonzepte oft zu sperrig und zu langsam. Haben Trainings damit ausgedient?

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Immer mehr Menschen leiden unter Unsicherheit, Arbeitsverdichtung und der enormen Veränderungsgeschwindigkeit. Klar ist auch: Die individuellen und kollektiven Herausforderungen werden weiter zunehmen! Daher sind wirksame Gegenpole umso wichtiger. Hierzu gehören Innehalten, Entschleunigung, Bewusstheit und Stille.

Die Einübung der Achtsamkeit für den beruflichen Alltag ist ein Weg der Persönlichkeitsentwicklung und zugleich noch viel mehr: ein innovativer Ansatz der achtsamen Kommunikations-, Führungskräfte- und Organisationsentwicklung. Vor dem Hintergrund der globalen Krise ist die Zeit reif für einen echten Wandel in der Arbeitswelt, ein Umdenken in der Organisationsführung und eine Vision für ein achtsames Miteinander.

Literatur-Tipp

Stroh im Kopf?

Alle Menschen sind Gehirn-Besitzer, aber nicht alle Menschen sind Gehirn-Benutzer. Erziehung, Schule und Ausbildung hinterlassen Spuren. Resultat: Viele Menschen überlassen das Denken dem Zufall. Überwinden Sie die Symptome des Gehirns-Muffels, denn: Es gibt kein schlechtes Gedächtnis, sondern nur ein schlecht genutztes. Es gibt keine Unfähigkeit, Sprachen zu lernen, sich künstlerisch zu betätigenoder sich Namen zu merken.

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