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Für viele Trainer ist das Flipchart ein gewohntes und bewährtes Medium. Für Workshops mit größeren Gruppen oder Präsentationen ist meist PowerPoint die übliche Alternative. PowerPoint-Folien lassen sich zwar animieren aber es fehlen ihnen der „handgemachte“ Eindruck und die Möglichkeit, spontan etwas zu entwickeln und dabei auch Teilnehmer-Input zu berücksichtigen.

Markus Hoffmann Immer mehr Trainer denken darüber nach, die Bühne zu erobern und sich als Business-Referent oder Vortragsredner zu positionieren. Doch bei aller Ähnlichkeit der Anforderungen sind die Berufe „Trainer“ und „Keynote-Speaker“ doch zwei verschiedene Paar Schuhe. In der letzten Ausgabe des TrainerJournals konnten Sie einen Blick auf die unternehmerische Seite des Speaker-Geschäfts werfen. In Teil zwei unserer Serie lesen Sie nun, welche speziellen Herausforderungen die Bühne für Sie bereit hält und wie Sie sich ihnen gewachsen zeigen.

E-Mails sind vom Grundgedanken her eine wunderbare Sache. Die elektronische Post ist schnell und spart Papier – so die Wunschvorstellung...

Marion LockertVon allen 7 Matrixelementen (siehe mein Artikel im TrainerJournal 5/11) hat das Entwicklungsziel meine Landkarte von dem, was persönliches Wachstum heißen könnte, am meisten erweitert. Bin ich bisher doch davon ausgegangen, dass alle Menschen das gleiche Ziel hätten: nämlich immer gelassener und liebevoller zu werden. Und nun erfahre ich von Zielen wie „Beschleunigen“ oder gar „Ablehnen“ (siehe Kasten)!

Entwicklungsziel – was bedeutet das überhaupt? Es geht hier nicht darum, sich im moralischen Sinne zu vervollkommnen. Eher sollen Menschen möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen machen, die für die Entwicklung - nicht nur der Seele - wertvoll sind. Dabei sollen alle Aspekte unserer Welt erfahren werden. Die Entwicklungsziele werden durch drei gegensätzliche Ziel-Paare und einem neutralen Ziel gebildet: Verzögern und Beschleunigen; Ablehnen und Akzeptieren; Herrschen und Unterordnen; neutraler Mittelpunkt ist der Stillstand.

Ralf BesserKritisch betrachtet führt bereits der Begriff ‚Bildungscontrolling‘ in eine Richtung, auf die es nicht wirklich ankommt. Eine bessere Bildung sollte nicht das vordergründige Ziel einer Weiterbildungsmaßnahme sein, sondern eine gewollte Veränderung in der Unternehmenspraxis. ‚Umsetzungscontrolling‘ oder ‚Wirksamkeitscontrolling‘ wären daher sinnvollere und zielführendere Bezeichnungen.

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