Online-Journal

becker-oberender 2012Unser Gehirn verarbeitet unbewusst unsere Körpersignale, Gedanken, Gefühle und Handlungen aufgrund unserer vielfältigen Erfahrungen, gelernten Mustern und Einstellungen. Dabei hat unser Unbewusstes eine wesentlich stärkere Funktion in unserem Geist, als uns manchmal lieb ist. Wie oft handeln wir selbst gänzlich anders, als zuvor geplant und für gut befunden? Aufgrund seiner Funktion generalisiert unser Unbewusstes Erfahrungen zu Glaubenssätzen und lässt daraus Gefühle, Gedanken und Handlungen entstehen. Wäre es daher nicht sinnvoll, das Unbewusste auf einen Change-Prozess auszurichten?

Peter ArndtBei Google gibt es ca. 200 verschiedene Faktoren, aus denen sich die Suchmaschinenplatzierung errechnet. Problematisch dabei; niemand außer Google selbst kennt die Faktoren genau. Mögliche Gegenmittel sind einerseits „High-End-Suchmaschinenoptimierungen“. Sie zahlen monatlich einen festen Betrag, damit Profis Ihre Internetseite regelmäßig für Google & Co. optimieren. Andererseits können Trainer auch mit einfachen Maßnahmen selbst für gute Suchmaschinenergebnisse sorgen. Dazu heute einige konkrete Tipps.

Jeder von uns hat schon einmal unangenehme Aufgaben bewältigen müssen. Und vermutlich hat jeder von uns eine unangenehme Aufgabe schon einmal aufgeschoben. Das liegt einfach in der Natur der Dinge, macht die Sache für uns aber nicht einfacher. Wir fühlen uns angespannt, unmotiviert und der Arbeitstag wird zur Qual. Da hilft nur eins: Erledigen Sie unangenehme Arbeiten gleich als Erstes am Morgen, dann können Sie sich den Rest des Tages zufrieden anderen Aufgaben widmen.

Bekanntermaßen gibt es aber für jede Regel auch Ausnahmen:
1. Beginnen Sie Meetings nicht mit unangenehmen Themen, sondern bauen Sie erst eine positive Stimmung auf.
2. Schaffen Sie in Verkaufsgesprächen erst mit angenehmen Themen Vertrauen auf, bevor Sie zu den kritischen Themen kommen.
3. Bevor Sie einen besonders schwierigen oder kritischen Kunden anrufen, tätigen Sie zuerst Anrufe bei angenehmen Kunden und gehen Sie so optimistisch gestimmt an das Gespräch mit dem „Problemkunden“. Positive Stimmung überträgt sich! 

Mehr Infos unter: www.bm-jahn.de

Nutzen Sie die Macht der Bilder. Ob Fotomaterial, eigene Illustrationen, Abbildungen oder Grafiken: Bildelemente unterstützen und verstärken die Inhalte in Ihren Texten.

gaby graupner 2012Das Brot eines Künstlers auf der Bühne ist der Applaus. Aber gilt dies auch für Professional Speaker oder Referenten? Oder dient die Speech, wie sie neudeutsch heißt, mehr dem Verkaufen der eigenen Trainings, der Produkte rund um das Expertenthema, als der Selbstbestätigung? Oder vielleicht ist Ihre Rede auch die Generalprobe für den nächsten großen Auftritt, der im Anschluss hoffentlich von einem Teilnehmer gebucht wird? Alles ist möglich. Doch wie geht erfolgreicher Verkauf direkt von der Bühne eigentlich, ohne dass die Qualität des Vortrags leidet? Oder: Warum ist der Verkauf genau von dieser Vortragsqualität abhängig?

Unsere
Tagungs-Hotel-Empfehlung:

Nutzen Sie das Kennenlernangebot als TT-Mitglied für sich und Ihre Partnerin / Ihren Partner.

Newsletter abonnieren

Anmelden

captcha 
Ich bin mit den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung einverstanden