Literatur-Tipps

Souveränität heißt, den Überblick zu haben, zu beobachten, wahrzunehmen und ent-sprechend zu handeln. Souverän sind wir dann, wenn wir Herr der Lage sind, genau wissen, was passiert oder passieren muss. Souveränität heißt auch, Energie zu spenden für andere und Kraft aufzunehmen, um auf-tauchende Hindernisse zu überwinden. „Bei einer Entscheidung gilt es immer ab-zuwägen, ob diese langfristig wirken soll oder vielleicht auch nur eine Übergangslösung ist. Allein dieses Bewusstsein nimmt so mancher Entscheidung den Gräuel. Lassen Sie sich nicht von anderen verunsichern und tun Sie dies bitte auch nicht bei sich selbst“, erklärt Theo Bergauer. Dass der Weg zur eigenen Souveränität sehr unterschiedlich verlaufen kann, beweist der Autor anhand Porträts von Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen und deren Lebensgeschichten. Die Leser erhalten auch wertvolle Entscheidungs-hilfen, die sie konkret anwenden können, um persönlich den Karrierefaktor Souveränität zu nutzen, der schon viele Menschen zu Erfolg und Glück geführt hat.

Ein praxisorientierter Leitfaden und ein spannendes Nachschlagewerk für alle, die Menschen für etwas gewinnen und auf ein neues gemeinsames Ziel ausrichten wollen. Das Buch stellt eine Fülle von Methoden dar, um Prozesse erfolgreich zu begleiten und sich selbst als Prozessbegleiter effizient zu organisieren. Es besteht aus drei Teilen. Der Leser erhält ein kompaktes Grundlagenwissen, um sich auf seine Aufgabe als Prozessbegleiter vorzubereiten. Im zweiten Teil werden anhand eines Praxisbeispiels der ideale Ablauf einer moderierten Gruppenarbeit und alle dazu notwendigen Moderationsmethoden vorgestellt. In Teil drei geht es um die Methoden der Prozessbegleitung. Eine Fülle von Arbeitsmitteln und Kopiervorlagen runden das Praxisbuch ab.

 

Aktuelle Erkenntnisse aus Biologe und Neurowissenschaften offenbaren ein neues Bild von der inneren Welt des Menschen: Gefühle haben einen ganz entscheidenden Einfluss auf unsere Entscheidungen – auch im Geschäftsleben. Was können wir von der Natur fürs Business lernen? Welchen Nutzen haben die Neurowissenschaften für Management, Arbeitseffektivität und Persönlichkeitsentwicklung? Haben wir wirklich keinen freien Willen, wie es einige Neurobiologen behaupten? Wie funktioniert eigentlich Veränderung? Welche Rolle spielen unbewusste Prozesse und Emotionen für unser Handeln? Diesen Fragen geht der Businesscoach und promovierte Biologe Constantin Sander in seinem neuen Buch „Change! - Bewegung im Kopf“ unterhaltsam und verständlich nach.

Die Trainingsmüdigkeit vieler Unternehmen wirkt sich vor allem in Zeiten knapper Budgets katastrophal für viele Trainer aus. Die Aufträge schwinden. Es muss etwas grundsätzlich Neues her, was die Wirkung der Trainings auf ein höheres Niveau hebt. Humanagement hat darauf eine Antwort entwickelt: die Humanagement-30-Minuten-Trainings.  In 30-minütigen Trainingseinheiten, gestützt auf standardisiertes Material, werden Themen vermittelt, mit denen die Teilnehmer in der Praxis etwas anfangen können. Das didaktische Prinzip ist einfach: Beschränkung auf den funktionsrelevanten Stoffanteil, Beispiele aus dem Arbeitsalltag und konkrete Handlungshilfen in Form von Arbeitsblättern und Checklisten.

„Sie haben Ihr Ziel erreicht!“ – aber ist das Seminar auch wirklich angekommen, bei den Teilnehmenden und in deren beruflichem Kontext? Kaum zurück im Alltag versickert das Gelernte oft schnell. Gerne wird infrage gestellt, dass sich Weiterbildung überhaupt (noch) lohnt, wird bezweifelt, dass Weiterbildung etwas Nachhaltiges bewirken kann.

Was kann ich als TrainerIn dazu tun, dass Gelerntes im Alltag zur Welt kommen kann? Wie kann ich die Nachhaltigkeit von Lernprozessen unterstützen? Wie kann Transfersicherung aussehen?

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Literatur-Tipp

ACT-Training

Die Acceptance & Commitment Therapie (ACT) ist ein neuer psychotherapeutischer Ansatz, der davon ausgeht, dass Menschen in der Regel nicht bereit sind, unerwünschte Gedanken, Gefühle und körperliche Zustände zu erleben. Versuchen sie jedoch diese zu vermeiden, entsteht Leid. Durch achtsame Akzeptanz - indem die Patienten zu unterscheiden lernen zwischen dem, was sie verändern können, und dem, was nicht verändert werden kann - werden Kräfte für Veränderung mobilisiert.
 

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