Online-Journal

Henning beck foto2015Wie können Sie sicherstellen, dass Sie all die interessanten Artikel dieser Ausgabe des TrainerJournals gut behalten und nicht wieder vergessen? „Kommt auf den Lerntyp an“, werden Sie sagen. Schließlich sollen sich Menschen ja hin-sichtlich ihres Lieblingslernstils unterscheiden. Als „visueller Lerntyp“ sollten Sie beispielsweise die Artikeltexte lesen und deren Bilder anschauen, um sich den Inhalt zu merken. Bevorzugen Sie hingegen den „akustischen Lernstil“, ler-nen Sie am besten, wenn Sie sich die Texte vorlesen lassen. So kann man sich sein Lernkonzept ganz individuell und einfach erstellen – doch das ist falsch, denn neurowissenschaftlich ist klar: Dieses Lerntypen-Denken ist längst überholt und biologisch nicht haltbar. Es ist ein typischer Neuromythos, der wieder zeigt, dass das Gehirn anders funktioniert, als man es sich oft vereinfacht vorstellt.

Sabine Mertens-fotoJeden Augenblick entstehen Bilder im Kopf. Sinnesorgane und Gehirn verarbeiten Reize, erkennen, gleichen ab, interpretieren, speichern. Wenn meine Klienten in Coaching und Supervision malen, halten sie flüchtige Eindrücke oder Äußerungen fest und machen so ihre ganz persönlichen Muster sichtbar, um sie für (Selbst-) Erkenntnis und Kommunikation zu nutzen. Das Malen vereinfacht komplexe Vorgänge. Durch die Übertragung in das dauerhafte Medium Bild lassen sich ungeahnte Zusammenhänge erkennen und die Maler entdecken neue Handlungsmöglichkeiten, während wir über die Bilder sprechen. In diesem Artikel lernen Sie, warum wir alle uns öfter mal „ein Bild machen“ sollten.

harald gross-fotoKennen Sie das auch? Sie bereiten für Ihren Kurs Übungsaufgaben vor. Bei der Aufgabenentwicklung rätseln sie: Welcher Schwierigkeitsgrad ist für die Lernenden in diesem Kurs passend? Die Methode BMW kann Ihnen und den Lernenden helfen ...

falko wilms-fotoDie Handlungsfähigkeit einer Organisation(seinheit) hängt von dem gemeinsamen Verständnis der Situation und nützlicher Verhaltensweisen ab. Hier setzt das Konzept des Sensemaking an, auf dem auch das St. Galler Management-Modell beruht.

michael bernecker fotoDer Markt für Seminarportale ist sehr dynamisch und erfährt immer wieder Zuwachs sowie Ergänzungen bzw. Verbesserungen bei bestehenden Portalen. Doch wie lohnenswert sind solche Datenbanken aus Anbietersicht? Lohnt sich die Inanspruchnahme solcher Dienstleister für Trainer, Berater und Coaches?

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