Hand aufs Herz: Wie viele Dinge in Ihrem Leben schieben Sie auf mit der Begründung
„Das kann ich später auch noch machen"
„Das bringt doch nichts"
„Das ist doch nicht soooo wichtig"
„Das ging doch bisher auch ohne diese Änderung"?

Häufig wissen wir tief in unserem Inneren genau, dass es uns besser ginge, wenn wir uns kurz aufraffen würden um die Dinge in Angriff zu nehmen? Dinge, die wir verbessern könnten, die wir mit einem Anruf aus der Welt schaffen könnten, Dinge in die Wege zu leiten, die unseren Lebensstandard und unsere Lebensfreude ankurbeln könnten? Wenn, ja wenn da nicht der „ÜberhauptkeineLust" parat stehen würde, um uns auszubremsen.

Mit der Anti-ÜKL-Strategie haben Sie die notwendigen Werkzeuge, um aus dieser Bequemlichkeit herauszufinden:

1. Übernehmen Sie Verantwortung für Ihr Tun – nicht andere sind Schuld, sondern einzig Sie sind für Ihr Leben verantwortlich.

2. Setzen Sie sich klare Ziele, klären Sie, was für Sie wichtig ist – und setzen Sie diese Ziele dann mit aller Kraft um.

3. Lernen Sie, zu genießen: Wer immer Dinge vor sich herschiebt, genießt seine Zeit nicht, sondern verbringt sie mit einem unterschwelligen schlechten Gewissen. Genießen Sie daher bewusst auch die kleinen Erfolge im Kampf mit dem ÜKL.

Zugegeben, am Anfang benötigen wir etwas Disziplin, um unsere guten Vorsätze umzusetzen, aber der Erfolg ist es wert.

Mehr Infos unter www.bm-jahn.de

Ein Traumwesen, die neue Mitarbeiterin: einfühlsam, fürsorglich, widerspruchsbefreit, so ihr Profil (siehe Grafik). Natürlich auch rücksichtsvoll und warmherzig ohne Ende - welch ein Segen für die Umgebung! Fleißig und beliebt, so sollte es ewig weitergehen. - Es kam aber ganz anders...

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Die Verknüpfung von Humor in Wort und Bild stellt keinen Widerspruch dar. In der täglichen Seminarpraxis passiert das ganz selbstverständlich. In diesem Artikel geht es um die „Live-Verknüpfung" von Humor und kleinen gezeichneten Bildern (Icons) als Merkskizzen. Also das Erzählen und Visualisieren zur gleichen Zeit.

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Einen Terminkalender ist heute für die meisten von uns unverzichtbar. Wir haben geschäftliche Meetings, Dienstreisen, Abgabetermine und so weiter, und so weiter.

Trotzdem versäumen wir Termine, kommen zu spät, vergessen Wichtiges – und warum? Weil wir zwar einen Terminkalender führen, aber entweder nicht alle Termine eintragen oder schlicht und ergreifend nicht regelmäßig in unseren Terminkalender hineinschauen.

Dabei muss das nicht sein, mit etwas Disziplin schaffen Sie es:

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, jeden Abend einen letzten Blick auf den Terminkalender zu werfen und die Unterlagen für den nächsten Tag zurecht zu legen. Und am nächsten Morgen, bevor Sie mit der Arbeit beginnen, werfen Sie ebenfalls einen Blick in den Terminkalender um sich zu gegenwärtigen, was an diesem Tag anliegt.

Mit dieser doppelten Absicherung, die nur wenige Minuten in Anspruch nimmt, werden Sie ein sehr viel besseres Gefühl für den Tag bekommen, keine Termine mehr versäumen und sehr viel gelassener werden. Und sie werden sehen: mit ein wenig Übung wird dieses Ritual so selbstverständlich wie das tägliche Zähneputzen!

 Büro- und Managementservice Brigitte Jahn
 www.bm-jahn.de

Das ECTS-System ist ein Credit-System für die Hochschulbildung, das im gesamten Europäischen Hochschulraum angewendet wird und alle europäischen Länder umfasst, die am Bologna-Prozess mitwirken. Eines der Ziele des Bologna-Prozesses ist es, ein Credit-System zur Förderung möglichst weit verbreiteter studentischer Mobilität durch Vergleichbarkeit zu schaffen.

Die Absolventen des EQML – Europäischer Qualitätsmanagement-Führerschein bekommen zukünftig Hochschul-Credit-Points, denn DVWO-Prüfungskommission bewertet den EQML-Ausbildungsgang mit acht ECTS-Punkten. In diesem Beitrag erfahren Sie wissenswertes zum ECTS-Verfahren.

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